Ideensammlung für Train Fever Nachfolger

Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

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  • Nein dampf, das was ich meine kann man nicht auswählen.
    DU kannst nur die Straße an sich auswählen, aber obs jetzt die "Breite" oder die "schmale" version wird kannst du nicht aussuchen.
    Ich rede davon wenn du zB eine 4 Spurige Straße durch die Stadt baust, die bei den Häusern enger ist als an einer stelle ohne häuser..

  • @dampf19
    Was @Angry_CJ, etwas schwer verständlich zu erklären versucht, ist die Straßenupdate funktion.
    Ein 4 spurige Straße, die frei gebaut wird, ist breiter (4x4m + 2x3m = 22m) als eine 4 Spurige Straße, die eine (breite) 2 Spurige Straße (2x4m + 2x5m = 18m) ersetzt, an der sich Häuser befinden. Diese ist dann ebenfalls nur 18m Breit (4x3m + 2x3m)


    Und genau hier wird auch deutlich, warum es auch in TPF mit angrenzender Sicherheit nicht anders sein wird.
    Denn die Haüser stehen ja nun einmal, und eine Straße wird somit dann kein Platz für eine "echte" Verbreiterung haben.


    Was aber möglich sein könnte, das es dank der zukünftigen 6 Spurigen Straßen, nun auch 4 Spurige Straßen mit breitem Gehweg geben könnte.
    Zb:
    Enge 2 Spurige = 2x3m + 2x3 (12m)
    Schmale 2 Spurige = 2x3m + 2x3 (12m als Update mit Mittelstreifen für die enge 2 Spurige)
    Breite 2 Spurige = 2x4m + 2x5m (18m)
    Schmale 4 Spurige = 4x3m + 2x3m (18m als Update für breite 2 Spurige.)
    Breite 4 Spurige = 4x4m + 2x3m (22m)

    Breite 4 Spurige = 4x4m + 2x4m (24m)
    Schmale 6 Spurige = 6x3m + 2x3m (24m als Update für die breite 4 Spurige.)
    Breite 6 Spurige 6x4m + 2x3m (30m)


    (Grün = Aktuell in TF, Blau = Mögliche neuerung in TPF,)
    (XxY + ZxY = X Anzahl der Fahrbahnen mal Y Breite + Anzahl der Gehwege mal Y Breite)


    Das ist selbstverständlich nur rein Spekulativ, und tatsächlich werden die neuen Straßen scheinbar ganz andere "Dimensionen" haben!
    Schaut man sich zb. diesen Screenshot an:
    http://www.transportfever.com/…20Alpha/screenshot_09.jpg
    Scheint eine Fahrspur hier deutlich breiter als die "üblichen" 3-4m zu sein!
    Gehe ich "vorsichtig" davon aus, das es sich um einen 5m breiten Gehweg handelt wäre die Fahrspur ca 6m breit, womit man in dem gezeigten Beispiel auf eine Gesamtbreite von 22m für eine ZWEI-Spurige Straßen kommen würde. (Diese waren vorher max. 18m breit)

    Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht was andere verstehen "wollen"!


    System: Windows 7 Ultimate 64bit ; AMD Phenom II X4 965 @ 3,4 GHz ; 8 GB DDR3 Ram ; GeForce GTX 660 @ 3 GB GDDR5 Ram (Treiber: 431.36)

    2 Mal editiert, zuletzt von Jey_Bee ()

  • Soll das bedeuten, die upgedateten breiten Straßen sind schmäler als die selbstgebauten breiten Straßen? Ist mir noch gar nicht aufgefallen - dachte immer, wenn die Häuser zu dicht an der Straße stehen kann man sie gar nicht verbreitern. Ausser die KI reißt vorher die Häuser ab - was sie ja manchmal auch tut!

  • Präzise!
    Wenn man zB. eine freie 2 Spurige Straße zu einer 4 Spurigen Straße auf wertet, wird sie verbreitert.
    Stehen an einer solchen Straße Häuser, wird die Straße NICHT verbreitet.
    Deswegen gibt es von "jedem" (Bis auf die Engen Straßen) auch 2 Versionen. Normal (die kann man selber bauen.) und "Update"-Straßen (die kann man nicht selber bauen), diese werden nur beim aufwerten benutzt, wenn Häuser an der Entsprechenden Straße stehen.

    Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht was andere verstehen "wollen"!


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    Entwickler Blog #1: Fahrzeug Features




    Denke dies geht zu sehr in Rechenkraft dies nicht nötig ist. Mir ist es lieber wenn es mehr um den Aufbau der Städte geht. Rohstoffe im Jahr 1850 ranschaffen für die Städte mit Pferdefuhrwerk und von dort aus den Rohstoffen fertige Produkte herstellen. Ohne Stahl kein Schienenbau und ohne Forschung keine Loks. Besonders hat es mich in RCT3 gereizt über die Berge zu bauen. Wenn aber dies alles nur abhängig ist vom Geld ist es auf dauer langweilig. Es müsste viel mehr komplexer werden mit den Rohstoffen und der Technik. Tunnel einfach mal durch massiven Berg zu bauen über extreme Längen fand ich schon im alten Teil nicht so schön, dass es vom Geld abhängig ist. Wenn es darum geht eine Eisenbahn-platte zu bauen ist es ok aber nicht mit Wirtschaftssystem. Bitte setzt dort eure Kraft rein mit mehr realen Hindernissen. "Rohstoff lager Stadt" >> Entwicklungen der Häuser >> Entwicklungen von Schulen/Forschung >>> Bedürfnisse von Personen zu einen Punkt der Karte zu kommen >>> Ausschreibung erstellen >>> Route bauen >>> Bedürfnisse befriedigt und alles mit Rohstoffen die vorher erstmal erstellt werden müssen. Damit haben sich EVU´s immer auseinander setzen müssen. Bulldozer-Bau fand ich bei Train F. schon immer sehr langweilig. Ein Planungsmodus sollte her und wenn dieser Plan zugestimmt wird von der KI, dann Bauzuschlag und Rohstoffe ranschaffen für den Bau.

  • Was du beschreibst geht in die Richtung der Wirtschaftssimulation. Da gibt es aber bessere Ansätze für als TPF, das weiterhin eine Transportsimulation sein soll. Beides abzudecken wäre wohl ein wenig übertrieben.... zumal der Wirtschatspart irgendwann der Sandbox weichen dürfte bei den meisten (wie auch bei TF)....

    i7-5820 K | 32 GB | GTX 2070 Super 8 GB | Win 10 64bit | 10 TB HDDs
    i7-3770 K | 16 GB | GTX 1070 8 GB | Win 10 64bit | 4 TB HDDs

  • Ich hoffe doch dringenst, dass es mehr "Simulationslastig" wird. Ich möchte ein effizientes wohldurchdachtes Transportnetz bauen können, damit die Wirtschaft floriert. Das geht für mich Hand in Hand. Einfach einen prinzipiell sinnlosen Gleisplan aufzubauen, der zwar hübsch aussieht, zu mehr aber nicht zu gebrauchen ist... das fixt mich so rein garnich an ^^ Und sogesehn muss auch die echte Bahn das ganze effizient gestalten - wer also dem echten Vorbild nacheifern möchte, der muss doch szs eh genauso effizient bauen. Wäre doch also überhaupt kein Problem oder? Und ob man nun einfach einen Bahnhof oder einen sinnvollen Bahnhof verziert und schön baut is doch nu auch schnuppe. Versteh also nich, wieso eine Wirtschafts/Transport Sim gegen Schönbau sprechen sollte. Funktionalität muss doch nich hässlich sein ;)

  • tom.io <<< hat es letztens etwas angesprochen.


    Nehmen wir z.B. Roller C. W. . Sieht schick aus ist aber langweilig. Parkitect hält sich am Bekannten und versucht neue Dinge einzubringen. Ob dies natürlich besser ist wird das Endspiel dann zeigen. Tom wird bestimmt auf seinen YouTube C. uns auf dem laufenden halten und dies vielleicht sogar in einen Lets Play zeigen. Ich denke aber der Ansatz mehr ins Wirtschaftliche zu gehen kann mehr freude am Spiel bringen. Was aber zu bedenken ist. Um so komplexer ein Spiel ist um so weniger Menschen "der leichten Kost" können dies spielen.


    WoW hat dies umgestellt. Von BC zu allen folgenden Teilen ist es auf Masse umgestellt worden. Es gibt Verbesserungen und es gibt Verschlechterungen, bei jeder Umstellung eines Spieles, Zustimmungen und Motzen. Was ich nur merke ist, dass alle Spiele nicht auf Langzeitmotivation mehr kommen. Hoffe nur, dass ich die Zeit vergesse kann am Rechner/im Spiel und mich nicht genervt fühle... und wieder ALT/F4 drücke mich aufrege warum es doch so wenig Tiefe hat was ich hier eigentlich tu...

    Einmal editiert, zuletzt von Neria ()

  • Und deswegen spiel ich WoW seit dem BC Nachfolger nich mehr ;) Sollen die Konsolenkiddies halt bei ihrem FastFood Dreck bleiben oder am Handy "spannende tiefgreifende" Bubble Spiele spielen. Dieser Mist soll aber bitte nicht echtes Gaming versauen, da werd ich aggressiv (solange die mich nicht stören, dürfen sie tun und lassen was sie wollen bla).


  • Meinem Beitrag möchte ich noch einen weiteren Vorschlag hinzufügen:



    Man könnte die Abnutzung von Straßen und Gleisen simulieren, was die Wartung notwendig machen würde und so auch dazu anregen würde entsprechenden öffentlichen Ersatzverkehr zu planen. Bei Straßen in der frühen Zeitepoche müsste man den Belag erneuern, sobald diese asphaltiert werden, evtl. alle 30 Jahre und ab einer höheren Frequentierung mit Verkehr (vllt. ab 1950) alle 15 Jahre, bei Gleisen evtl. gleichbleibend alle 20 Jahre oder abhängig von der Frequentierung dieser.
    Dies könnte das Spiel auch auf kleineren Maps interessant halten, auch wenn man schon weitestgehendst alles verbunden hat.



    Gruß - Cel

  • Die Abnutzung der Gleise ist nicht nur von der Frequentierung abhängig, sondern auch von der Trassierung. So muss z.B.die kurvenreiche Semmering-Strecke öfter erneuert werden, als eine gleich frequentierte im Flachland, die nur kerzengerade verläuft. Auch die gefahrenen Geschwindigkeiten spielen eine Rolle.


    Die Erneuerung des Straßenbelags muss man nicht simulieren, da dies schon immer der Staat gemacht hat und nicht der örtliche Busunternehmer oder der LKW-Spediteur.
    Die Bahn musste dagegen schon immer ihre Fahrwege selbst Instandhalten.
    Deshalb haben wir ja diese Wettbewerbsverzerrung zugunsten der Straße.

    Einmal editiert, zuletzt von dampf19 ()

  • ... >>> Ausschreibung erstellen >>> Route bauen >>> Bedürfnisse befriedigt und alles mit Rohstoffen die vorher erstmal erstellt werden müssen. Damit haben sich EVU´s immer auseinander setzen müssen. Bulldozer-Bau fand ich bei Train F. schon immer sehr langweilig. Ein Planungsmodus sollte her und wenn dieser Plan zugestimmt wird von der KI, dann Bauzuschlag und Rohstoffe ranschaffen für den Bau.

    Nein Danke. Ich möchte das, was TF im Ansatz bereits war: Ein niedliches Schönbau-Spiel mit Eisenbahn im Mittelpunkt des Transportsystems. Gern mit verbesserten Features, ausgeklügelterem Wirtschaftssystem und gern auch mit Bulldozerbau.


    Die Wirklichkeit mit EU-Mist, Ausschreibungen und der verdammten "Globalisierung", die nur der Wirtschaft nützt, die Reichen noch reicher und die kleinen Arbeitnehmer fertig macht, nervt mich schon genug und brauchs daher nicht noch zu Feierabend im Spiel.


    Also, bleib mir bitte weg mit pseudorealem Ausschreibungsmist in hübschen kleinen Transportspielchen.

    Einmal editiert, zuletzt von DT5 ()

  • Die Abnutzung der Gleise ist nicht nur von der Frequentierung abhängig, sondern auch von der Trassierung. So muss z.B.die kurvenreiche Semmering-Strecke öfter erneuert werden, als eine gleich frequentierte im Flachland, die nur kerzengerade verläuft. Auch die gefahrenen Geschwindigkeiten spielen eine Rolle.


    Die Erneuerung des Straßenbelags muss man nicht simulieren, da dies schon immer der Staat gemacht hat und nicht der örtliche Busunternehmer oder der LKW-Spediteur.
    Die Bahn musste dagegen schon immer ihre Fahrwege selbst Instandhalten.
    Deshalb haben wir ja diese Wettbewerbsverzerrung zugunsten der Straße.


    So extrem wollte ich das nicht formulieren, da wir uns dann "überspitzt ausgedrückt" gleich einen 100-GHz-Rechner mit Atom- oder Fusionsenergie zulegen müssten, damit bei den ganzen exakten Berechnungen das Spiel überhaupt flüssig läuft, zumal ich auch gerne noch zu meiner Lebzeit in den Genuss des Spiels kommen würde. :D
    Aber die Herausforderung sich mit Ersatzverkehr zu beschäftigen würde ich schon sehr begrüßen, auch weil es dann auf 'fertigen' Maps noch etwas zu tun gäbe.
    Die Straßenwartung muss nicht unbedingt sein, da Dein Argument dahingehend auch plausibel ist. Allerdings war Die Bahn ja auch mal ein staatliches Unternehmen. Man könnte dahingehend staatliche Subventionierung einfügen.

  • Da kennst du aber Transport T. nicht oder?


    Drückst du dort wie ein Wilder auf den Bully ist bald Schluss mit lustig. Train Fever ist auf Wirtschaft ausgelegt nach dem Vorbild von Transport T. Diese Spiel habe ich auf Windows 95 wochenlang gespielt und Train Fever hat es bei mir bis 1960 durchgehalten und dann bin ich auf Alt/F4 gestoßen. Einfach nur genervt gewesen wie wenig Möglichkeiten es im Spiel gab. Und mir ist es scheiß egal gewesen ob die Tram eine Stromleitung oben hatte ... toller Grafikspaß aber hat nicht viel gebracht. Kreuz-Weichen ok super aber sehr spät für solch ein Spiel eingebaut. Bahnhöfe die viel zu lang sind um einen kleinen Bahnhof für ein Dorf niedlich darzustellen sind nie raus gekommen. Schmalspurbahn mit Zahnradantrieb um Kohle aus den Bergen zu holen gab es auch nicht.


    Es fehlt dem Spiel einfach die Herausforderung! Ich brauch ein Ziel und dies muss die KI heute doch einen schon vorgeben können. Subvention Aufträge gab es schon bei TT also dies sind keine Dinge die nicht bekannt sind und den Ansatz für Auftragsarbeit vorgegeben haben. Es gibt in der Wirtschaft Regeln und diese sollte eine Simulation schon erfüllen. Eine Alt-Stadt für einen Bahnhof platt zu machen kann nicht der Sin sein solch eines Spieles. Im Gegenteil. Wie schaff ich es mit wenig Mitteln ein gutes Transportsystem aufzubauen. Dadurch verstehen wir auch warum Dinge in der realen Welt so sind wie sie sind. Dies nennt man im Spielen lernen. Das ist der Ansatz von guten Spielen. Wir Spielen etwas nach und erkennen immer mehr warum Dinge so sind wie sie sind.


    Dies verlange ich von heutigen Spielen. A-Train geht dort schon in die Nähe. Ist aber mir zu sehr auf die Neuzeit. In Train Fever ist der Start 1850 gut gewählt. Am Anfang gute Strecken raussuchen und dann folgt erst mal Stillstand. Etwas optimieren aber an sich geht es darum in den folgenden Jahren seinen Kredit zu bedienen und sich auf den Austausch von Zügen vorzubereiten. Träge sehr langweilig zieht sich dass Spiel hin. Ab einen gewissen Punkt ist die gesamte Karte schon gut vollgeklopft und in jeder guten Stadt fahren schon Fahrzeuge rum. Ab 1900 ist man nur noch dabei auszubauen. Es passiert aber nichts mehr. Ich hab schon alles was gut ist verbunden und was soll ich nun machen?


    Es ist zwar schön zuzusehen aber selbst die große Karte ist immer kleiner. Im laufe des Spieles stellte ich mir die Frage ob ich hier eine Stadt mit vielen Bezirken zusammenschließe. Es ging nur darum schneller von Punkt a nach punkt b zu kommen. Was soll dies sein? Warum fahren Menschen mit der Bahn? Wegen der Zeit? Eine Simulation die diese Regeln hat schränkt total ein 20Minuten & schneller als die Straße. Nein dies macht einfach keinen Spaß. Selbst wenn ich ein Werk nehme was Waren herstellt aber dies keine Straße zur Stadt hat, dauerte es ewig bis das System diesen Weg dann doch mit Zugverbindung angenommen hat. Hauptstraße umbauen mit Tunnel und dann konnte man immer noch nicht abreißen einfach nervig... . Nein sorry Mod musste her und schon benutzte man etwas, um etwas zu umgehen, was im Kern des Spieles aber wichtig ist um zu funktionieren.


    Ich überlegte immer mehr ob es eigentlich einen Sin macht Städte auf der Hauptkarte darzustellen. In SimCity sah die Sache von der Idee nicht schlecht aus. Was ist wenn man die Städte extra Simuliert. Dann könnte man Städte ausbauen und später andere Städte anschließen. Ein ganz neues Konzept entsteht dadurch. Waren auf der großen Karte heranschaffen für die Städte, die Städte entwickeln sich und brauchen neue Waren. Schnell ist man beim Anno Prinzip. Vielleicht sind wir echt noch nicht an diesen Zeitpunkt ran gekommen wo ein Spiel so komplex werden kann. Vielleicht ist sowas nur Online möglich. Wo jeder Spieler in einer Stadt beginnt und man um die Wette baut und später auf Angriff geht. Oder zusammen Europa / USA erschließt. Ich stehe nicht auf Modelleisenbahnbau. Und Train Fever ist keine Modelleisenbahn. Da gibt es ein anderes Spiel mit einen gewissen Preis und ich denke, dass ist dann genau das richtige für den Plattenbau.

  • Ich wünsch mir vorallem das das Spiel für Casual Spieler noch leicht zu bedienen bleibt...


    Fahrpläne, Straßen und Infrastrukturmanagement sollte sich lieber in grenzen halten, mir geht das Vehicle Replacement schon derbe auf den Keks auch wenns jetzt halbwegs automatisiert funktioniert, es sollte nicht zuviel Micro Management anfallen die meisten hier spielen doch TF eh schon in der Sandbox weil sie nur noch schönbauen...


    A-Train ist mir z.B. viel zu komplex

  • ich hätte gerne das Industrien entstehen und wieder verschwinden, wenn die nichts verkaufen.


    Industrien sollten sich entwicklen, d.h. 1850: Kohle, Erz, Holz, Öl, etc. später dann Autos usw.


    Städte sollten sich nur entwickeln, wenn die Baumaterial angeliefert wird.


    Fabriken sollten direkt eine Haltstelle haben; von Fabrik zum Güterbahnhof/Hafen/Flughafen muss mit LKW beliefert werden. Bei Fabriken, Hafen, Flughafene sollte man einen Gleisanschluß dazu kaufen können (d.h. Fabrik wird zum Bahnhof)


    Kombi Güter/Personen-Bahnhöfe


    Bei Güterdepots (Straße) sollte ein Radius angezeigt werden, in dem die Güter "abgeholt" werden.

  • Ich wäre eigentlich schon glücklich, wenn


    - ein paar Fahrzeuge mehr sind
    - ein paar Industriezweige die auch mehr Glieder beinhalten dürfen
    - weniger Probleme beim Streckenbau
    - Optik aufgefrischt (auch keine fliegenden Autos)
    - vielleicht ein paar spontane Aufgaben (eine Stadt vergibt Gelder für die Anlieferung einer bestimmten Ware)
    - ein Karteneditor
    - Einzelmissionen/-Herausforderungen wo ab und an welche dazukommen
    - etwas mehr mit Unterhalt arbeiten
    - etwas mehr global Beeinflussendes (wie es mal ursprünlich geplant war mit den Charakteren die ihre Bonis hatten)


    Ich hätte meinen Spass, und zwar lange

BlueBrixx