Produktion bricht ein

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  • Jo Leute, ich habe die Waren transportketten auch länger beobachtet.


    Ich glaub das es schon ein paar bugs gibt die dazu führen dass die Linien benutzung einfach auf Nein springt. Dass kann man schon an den Zahlen sehen bei Potenzial. -1340435 oder so... ???


    Aber das problem hat mich nicht in den Ruin getrieben. Und regelt sich nach ein paar Monaten wieder von selbst. Also ich ignoriere das einfach.


    Ich wollte euch ein paar Tips geben die meiner Meinung nach helfen.


    - Produktions kette muss abgeschlossen sein sonst stoppt sie nach einiger zeit. (Das wissen wir alle... logisch)
    - Frequenz ist wichtig. Also lieber ein paar mehr Züge als ein Riesenzug. Also 1 min ist besser als 10 min
    - Balance ist sehr wichtig. Jeder schritt in der Kette sollte auf den anderen abgestimmt sein. Also wenn auf einem stück der kette mehr oder weniger transportvolumen ist kommt es eher zu schwankungen.
    - Fabrik Lager die leer sind sorgt dafür das die Produktion rapide fällt. selbst wenn die nachfrage hoch ist.


    - Also lieber viele kleine Tropfen regelmäßig als ein riesen Schwall. Dann sind die Wellen nicht so hoch. :-D


    - Da die Frequenz sehr wichtig ist sollte man, gerade bei Linien die nur einen Zug haben, darauf achten dass es zu keinen verzögerungen kommt wenn man den Zug umkonfiguriert, also ins depot schickt.


    - Gerade am Anfang wenn man versucht das Problem zu lösen und an der Linie viel verändert ist dieses eher kontraproduktiv.
    - Packt besser einen neuen Zug drauf und nehmt den anderen nach einiger zeit runter. Versucht so wenig wie möglich den Transport zu unterbrechen durch Depot halts.


    - Wenn es dann mal zu einem einbruch kommt auf keinen fall anfangen alle Züge von der Linie zu nehmen auch wenn sie leer fahren. Einfach ein paar Monate warten und beobachten und hoffen dass sich alle wieder zum guten wendet.


    - Das feintuning der Produktionskette besteht darin die balance in den einzelnen produktionsschritten zu finden und sie mit mehr oder weniger transportvolumen auszugleichen. Und auch hier immer darauf achten keine starke unterbrechung des taktes zu verursachen wenn man Züge umkonfiguriert.

    2 Mal editiert, zuletzt von Faro ()

  • - Also lieber viele kleine Tropfen als riesen Schwälle. Dann sind die wellen nicht so hoch.

    aber genau das, ist ja der LKW und auf keinen Fall das Schiff oder Zug... Und dies ist wohl der "Hauptfehler" an der ganzen Geschichte...


    Sorry, es macht einfach null Sinn, 10 Züge mit 4 Wagen fahren zu lassen, anstatt 2 Züge mit je 20 Wagen... Die Stärken von Zug und Schiff sollten ja - wie auch ich echt - die grossen Massen sein... Ansonsten kann man ja gleich immer überall alles mit LKWs machen... :(

  • aber genau das, ist ja der LKW und auf keinen Fall das Schiff oder Zug... Und dies ist wohl der "Hauptfehler" an der ganzen Geschichte...
    Sorry, es macht einfach null Sinn, 10 Züge mit 4 Wagen fahren zu lassen, anstatt 2 Züge mit je 20 Wagen... Die Stärken von Zug und Schiff sollten ja - wie auch ich echt - die grossen Massen sein... Ansonsten kann man ja gleich immer überall alles mit LKWs machen... :(

    Wenn deine Frequenz niedrig (oft) ist kannst du die züge auch ruhig auf 20 wagen vergrößern. Das ist dann später wichtig wenn deine Produktion bei 1600 ist oder so. Aber ja mit LKW ist es am anfang einfacher die richtige frequenz zu erreichen.


    Aber ich will auch nicht verneinen das eine hohe frequenz (selten) nicht funktioniert. Sie ist nur anfälliger für störungen...

    2 Mal editiert, zuletzt von Faro ()

  • Der springende Punkt sind ziemlich sicher die Eingangslager der Industrien. Wenn die Industrie nur 100 Einheiten lagern kann, bringt ein Zug der jedes mal 200 liefert natürlich nichts. Jede Einheit Fracht reserviert sich einen Platz im Eingangslager der weiterverarbeitenden Industrie, sobald sie das Ausgangslager verlässt. Ist das Eingangslager voll (die tatsächliche Kapazität ist höher als die sichtbare, aber trotzdem begrenzt) wird sich keine Fracht mehr auf den Weg machen.
    Auch Linien mit sehr niedrigem Takt können Problemlos funktionieren, ich habe ca. 1880 eine neue Rohöllinie mit einer G3 und 13 Ölwagen erstellt (Takt 15 Min) und bei der zweiten Fahrt stand schon so viel Rohöl am Bahnhof, dass ich einen zweiten Zug einsetzen musste. Bei anderen Linien läuft es ähnlich (habe auch eine Linie auf der 2 T3 mit je 30 Waggons fahren und selbst die sind schon fast voll).
    Wenn man aber 1990 anfängt und gleich Züge mit 200 Einheiten einsetzen will, dauert es natürlich bis die voll werden, weil die Industrie sich erstmal entwickeln muss. Genau das kann sie aber nicht richtig, wenn die Produktion immer mal wieder zusammenbricht, weil zu viele Güter zwischen den Industrien unterwegs sind.

  • Die Frage stellt sich ja auch dahingehend, ob sich das Ganze rentiert und nicht nur, dass es überhaupt funktioniert...

    Sieh es als investition für die Zukunft. Also bei mir rentieren sich die Linien nach einiger Zeit immer. Aber ich spiele auch auf einfach :-D Also es ist ein gutes zeichen luft nach oben ( freies transport volumen ) zu haben. Natürlich nur wenn das auf jeden abschnitt der fall ist und genug abnehmer vorhanden sind. Das ist dann quasi wachstums garantie. Früher oder später... Wie gesagt ich habe auch beobachtet das die produktion einbricht.


    Mit oben genannten Tips habe ich meine Produktionskette auf diese Werte gebracht:


    !!! Liefer die Werkzeuge und Maschienen an 4 städte


    Wald: 1002/1600 Produktion
    --- Freq. 115sek. 2 Züge a 156 ---> Sägewerk /// Profit: 3.29M


    Sägewerk: 911/1600 Produktion
    --- Freq. 106sek. 2 Züge a 169 ---> Maschienen Fabrick /// Profit: 2.93M


    Kohlebergwerk: 366/800 Produktion
    --- Freq. 20sek. 8 LKW a 20 ---> Umschlag Bahnhof /// Profit: 701K


    Erzmine: 392/800 Produktion
    --- Freq. 19sek. 12 LKW a 20 ---> Umschlag Bahnhof /// Profit: 1.91M


    Umschlag Bahnhof (Kohle Erz Stahl)
    --- Freq. 84sek. 6 Züge (3x Stahl, 5x Kohle, 5x Erz) ---> Stahlwerk ---> Umschlag Bahnhof /// Profit: 37.1M
    --- Freq. 143sek. 2 Züge (10xStahl) ---> Maschienen Fabrick /// Profit: 7.24M


    Stahlwerk: 405/800 Produktion


    Maschienen Fabrick:
    Werkzeug - 398/400 Produktion
    Maschienen - 256/400 Produktion
    --- Freq. 4min. 3 Züge ---> 2 Städte /// Profit: 279K
    --- Freq. 40sek. LKW ---> 2 Städte /// Profit: 3M

    Einmal editiert, zuletzt von Faro ()

  • Jede Einheit Fracht reserviert sich einen Platz im Eingangslager der weiterverarbeitenden Industrie, sobald sie das Ausgangslager verlässt.

    Und Du bist sicher, dass dies das Kriterium ist, wonach letztendlich bereits bei drohender Überfüllung des Weiterverarbeitungslagers durch die Rohstoffe liefernden Fahrzeuge beim Rohstoffproduzenten die Produktion gedrosselt wird? Also nicht erst dann, wenn das Weiterverarbeitungslager wirklich voll ist?


    Da wird die Beobachtung dessen, ob man zuviel anliefert, wirklich sehr, sehr schwer...



    Aber ich spiele auch auf einfach

    Jaja - trotz teilweise extrem schwankender Zahlen habe ich auch ne positive Bilanz bei der Linie, die ich momentan bearbeite. ;)


    Nur: Wie siehts dann wirklich mal beim Level "Schwer" aus? :/

  • Ist das Eingangslager voll (die tatsächliche Kapazität ist höher als die sichtbare, aber trotzdem begrenzt) wird sich keine Fracht mehr auf den Weg machen.

    Ich hab diese Aussage mit den "größeren" Lagern jetzt schon öfters gehört.


    Gibt es dazu irgendwo einen Beweis? Oder eine Stellungnahme von UG?
    Gilt das nur für Eingangslager? Oder auch für Ausgangslager?

  • @xAlex666 Ich hatte es schon öfter, dass mehr Einheiten im Lager waren als dargestellt werden konnten, wenn ich wieder mal so eine Situation habe mache ich dir auch gerne einen Screenshot. ;) Die Ausgangslager betrifft das soweit ich weiß nicht, da ist es ja auch nicht wirklich nötig.


    @Nordwestexpress Zu 99%, es gibt wohl auch ein Video von @Xanos wo @tomdotio ihm das mitgeteilt hat. Ich selbst hatte auch schon Situationen in denen eine Linie nicht mehr genutzt wurde (negatives Potential). Sobald ein Zug/Schiff dann aber seine Ladung abgeladen und die Fabrik etwas davon verarbeitet hatte, wurde die Linie auch wieder genutzt (mit korrektem Potential)
    Wir reden hier aber auch von Fällen, bei denen die Maximalproduktion des Jahres mehr oder weniger auf einmal ankommt. Also wenn die Linie dann nicht ausgelastet ist, ist ihre Kapazität höher als die maximale Jahresproduktion, dass das zu viel ist sollte jedem klar sein. ;)
    Ich wäre aber auch nicht gegen größere Eingangslager, die würden das Problem ja auch beheben oder wenigstens entschärfen.

  • Wir reden hier aber auch von Fällen, bei denen die Maximalproduktion des Jahres mehr oder weniger auf einmal ankommt.

    Gut - und ich habe daraufhin mal getestet, wie sich das Ganze bei einer LKW-Linie verhält, welche den Transport von Lebensmittel und den dazugehörigen Rohstoffen übernimmt - denn da haben wir ja einen kontinuierlichen Fluss der Waren übers ganze Jahr verteilt.


    Der erste Screenshot zeigt den Moment, als die Produktion des Bauernhofs rückläufig wird (mit 10 LKW auf der Linie):


    Das Gleiche mit 15 LKW, da der Rückgang theoretisch ja auch auf die an der Ladestelle liegenden grösseren Mengen an Rohstoffen zurückzuführen sein könnte:

    Das Bild ist bis auf einen Tag genau zum gleichen Zeitpunkt entstanden - die Ladestelle ist offensichtlich hier nicht überfüllt - Produktion auf dem Bauernhof noch hoch, was sich aber im nächsten Screenshot bereits nach einem Monat etwa wieder ändert:

    Und dann geht es wieder abwärts - leider. :(


    Bei genauer Betrachtung der einzelnen Fahrzeuge und der offenen Kapazität des Lebensmittelwerks sieht man, dass - selbst wenn das Lager keine nicht optisch dargestellten Reserven hätte - sich weder das Vieh- noch das Getreidelager im Lebensmittelwerk mit den momentan unterwegs befindlichen Rohstoffen überfüllen würde (jeweils 96 Einheiten Platz) - d.h. die Annahme trifft (wie letztendlich ja schon angedeutet wurde) eine solche Kette mit LKW nicht.


    Tja - aber woran könnte der Zusammenbruch ansonsten liegen? ?(

  • Danke für deinen umfangreichen Test.


    Ich habe festgestellt:


    Das Problem behebt man nicht durch übermäßige Frequenz. Zumindest nicht signifikant.


    Ob man einen LKW mit 1000 Kapazität oder 100 LKWs mit 10 Kapazität nimmt ist fast egal. Wenn 1.000 Güter auf der Strasse sind gelten die eben noch nicht als zugestellt und werden nicht nachproduziert - egal ob die 1.000 Güter in einem LKW oder in 100 LKW drinstecken. Das habe ich des öfteren getestet und kaum Unterschiede in der Abdeckung gehabt. Je weiter weg dann noch der Endverbraucher liegt desto höher sind die Low & High Spitzen in der Produktion.


    Das Grundproblem ist i.d.R. der letzte Transportweg. Deshalb: "Lieferung frei Bordsteinkante" - soll heißen - die Fabrik legt die Waren an den Bahnhof und dann gilt das als "abgeliefert" und normal weiterproduziert. Wird eine bestimmte Menge X am Bahnhof erreicht so wird erst dann die Produktion eingestellt. Mein Problem wie ich das Zeug dann dort wegbekomme.


    Damit kann man dann auch wieder Schiffe nutzen.

    Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Unterschrift gültig.

  • Ich glaube höhere frequenz ist gut weil dadurch der Warenfluss flüssiger wird. Also die frequenz ist nicht so wichtig wie bei TrainFever aber sie macht die Produktionskette stabiler.


    Das Problem das eine Produktion komplett ausfällt also Linienbenutzung auf Nein springt lässt sich dadurch nicht verhindern.


    Aber:
    Bei einem einzelnen Zug der sich verzögert oder der ins depot geschickt wird hat es viel größeren einfluss auf die Kette.
    Mehrere Züge sorgen dafür dass die Produktionsstätte öfters mit Waren aufgestockt wird und sich die Lagermenge einfacher einpendeln kann. So kann man auch besser beobachten wie sich die lage entwickelt


    Ich habe beobachtet das ein leeres eingangslager die Produktion sinken lässt.
    Und das abtransportieren von Produkten lässt es steigen.
    Also wenn man nun regelmäßig waren anliefert bevor das eingangslager leer läuft und genügend produkte abtransportiert sollte es einen stetigen wachstum bringen.


    Wenn man nun nur einmal im Monat / Jahr vorbeikommt ist das glaub ich schwer in balance zu bringen... grade bei ketten mit 3 stationen.


    Und die andere sache wenn zuviel waren in der Kette unterwegs sind als benötigt. Führt anscheinend auch zu problemen.


    Bei meine Setup das ich weiter oben erwähnte habe ich ab und zu auch eine Produktion von 0 die dann aber auch schnell wieder steigt...

    Einmal editiert, zuletzt von Faro ()

  • Ah ne - ich möchte einfach nicht darüber spekulieren, ob ein Eingangslager vielleicht nächstes Jahr zu voll sein könnte, obwohl es momentan noch leer ist und deswegen die Produktion sinkt und im Jahr darauf dann zuwenig Waren angeliefert werden können, weil vom Rohstoffproduzenten zu wenig kommt und die Lager dann wieder leer sind und und und.


    Und das bei der scheinbar optimalen Verbindung mit LKW - wenn noch Schiffe in die Route mit eingebunden sind ist Alarm, ists noch schlimmer - ne - wems Spass macht - Ok - es sei gegönnt - mir jedoch verleidet es die Motivation an komplexeren Linien.


    Entsprechend "intensiv" spiele ich TPF - und es ist für mich momentan ein gewaltiger Rückschritt zu TF, wo alles doch erheblich "greifbarer" war... :thumbdown:

  • Danke fürs Verweisen auf meinen Beitrag. Ich will noch was ergänzen: Man sollte sich nicht zu sehr von "Linienbenutzung: Nein" täuschen lassen. DIe Waren würden die Linie noch nutzen, wenn der Empfänger welche bestellen würde und der Rohstofflieferer dann welche produzieren würde. Ich habe auf einer Linie auch ca. 1 mal im jahr die "LIniennutzung:Nein". Das springt aber im nächsten Monat wieder von allein auf Ja, wenn ein paar Rohstoffe wieder verarbeitet wurden und im Eingangslager neue reservierbare Fläche vorhanden ist.


    Ich spiele gerade die wundervolle Schweiz-Karte, da sind schon enorme Entfernungen drin. Und wenn da eben schon 100 Rohöl auf Reisen sind, dann ist meist Schicht im Ölturm. Aus meiner Sicht müssen die EIngangslager einfach vergrößert werden.

  • Habe gestern weitere Erfahrungen gesammtl: Wenn ich hier im lese "du musst die Züge im Sekundentakt fahren lassen, sonst funktioniert das nicht" oder "blos nicht voll laden einstellen" kriege ich immer die Krise. Nein der Takt ist nicht das wichtigste. Einzig die Einschränkung, dass das Spiel in Jahresproduktionen rechnet führt zu der Folge, dass der Takt kleiner als 1 Jahr (also <12min) sein sollte. Dann sollte Züge eine Kapazotät haben die mind. 20% größer Jahresbedarf sind und schon funktioniert der Produktionshochlauf.


    Ich habe nur das Gefühl, dass sich die Entwickler beim Bedarf der Städte verrechnet haben. Der sollte glatt für jeden Typ gut halbiert werden. Sonst werden die großen Städte unbeliferbar.
    Ganz große Klasse ist aber die automatische Beladung von Waggons je nach Warentyp. Einfach schön zu sehen wie der Zug erst die Baumstämme im Rungenwagen befördert und anschließnend die Bretter im selben Zug weitertranspoert. Kombiniert mit den anderen Warentypen lassen sich super gemischte Güterzüge zwischen in der Nähe von Städten befindlichen Gütervretilzenten einrichten.

  • Das gehört einfach geändert^^


    Wenn die Stadt 500 baumaterial will, dann soll die Fabrik das dafür nötige Material bestellen (eher mehr damit das Lager auch mal benutzt wird) & der Steinbruch hat das gefälligst zu produzieren. Dabei ist es im grunde total unerheblich ob da nun alle 5 sek ein LKW vorbeikommt wo dann jeder 5te einen Stein mitnimmt oder alle 2 Jahre mal nen Zug. Wenn sich das irgendwo ansammelt weil die Linie zu wenig Kapazität hat bessert man sowieso nach, also ist es schon mal gar nicht erforderlich dass gerade der am leichtesten zu beeinflussende Faktor das ganze angeblich ständig zum erliegen bringt.
    Die automatische "Anpassung" an vorhandene Kapazitäten scheint zumindest nicht gerade sonderlich motiviert Ihre Aufgabe auch ordnungsgemäß zu erfüllen. (Oh es es hat sich was geändert an deiner Linie? - ist das etwa ein zusätzlicher Zug der da unterwegs ist?, da will ich doch gleich mal dem Rohstoffförderer sagen das er die Produktion auf 0 stellt & erstmal in Urlaub fährt)



    Besonders nervig auch bei den eskalierten Kosten & Unterhalt verglichen zu TF, hier nimmt man 120mio im Jahr ein, hat dann aber fast 100Mio Betriebskosten, da käme man günstiger man wartet gar nichts & kauft alle 5 Jahre den Fuhrpark komplett neu xD (zumal die exorbitanten Wartungsausgaben noch nichtmal dem Wertverfall entgegen wirken)

  • Sieh es als investition für die Zukunft. Also bei mir rentieren sich die Linien nach einiger Zeit immer. Aber ich spiele auch auf einfach :-D

    Dann ist es ja kein Wunder :P Nee Spaß. Ich kann deinen Ausführungen absolut nur zustimmen. Das beste Beispiel ist doch wenn man Waren oder Werkzeug/Maschinen produziert. Da bringts z.B. gar nix, wenn das Stahlwerk mehr produzieren kann, es dieses aber nicht tut und man sich dann fragt "warum nicht?" während am andere Ende dann die Waren nicht abtransportiert werden in die Stadt oder die Bretter nicht nachkommen. Ich zweifel zwar manchmald ann auch, wenn im Lager mehr Stahl als Bretter drin sind und mir dann gesagt wird "liefer mehr Stahl an" Aber zu 90% hat das am Ende dann doch gestimmt. Man darf es halt nur nicht mit den Vorschlaghammer machen indem man gleich 5 oder 10 LKWs auf einmal mehr auf die Strecke schickt.


    Ich spiele das ganze auf schwer und mach in den 70er Jahren fast ohne Probleme 35 Mil. € Plus auf einer mittelhügeligen Karte. Jetzt wirdsa ber bei Produktionen von 1000 Einheiten und mehr aber langsam auch problematisch bei der Anlieferung...zu viel LKW-Stau :rolleyes:

    AMD Ryzen 9 3900x, Noctua nh-d15 chromax.black, Gigabyte X570 Aorus Ultra, 32GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 CL16, Powercolor Red Devil X5700XT, 2x Corsair MP510 1TB, Aerocool DS200 Orange Edition, Win 10

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