[MOD] Advanced Industry Mod

Willkommen in der Transport Fever Community

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  • Im Fall von TF ist das aber komplett zu vernachlässigen, da das Ende der Warenkette immer das Objekt GÜTER die in die Stadt geliefert werden.
    Wo in die Stadt die "Güter" geliefert werden liegt nicht in den Modding-Möglichkeiten.


    Das ist leider eine technische Gegebenheit, die sich derzeitig nicht ändern lässt.

    Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, nicht was andere verstehen "wollen"!


    System: Windows 7 Ultimate 64bit ; AMD Phenom II X4 965 @ 3,4 GHz ; 8 GB DDR3 Ram ; GeForce GTX 660 @ 3 GB GDDR5 Ram (Treiber: 431.36)

  • Was Ch. P. wohl sagen will ist, das wenn man neue Ketten ins Spiel bringen möchte, diese auch an die jetzigen Bedingungen anpassen könnte, das halt die Industrie der Endabnehmer ist. Die 2 Vorschläge sind nicht schlecht .. aber es stiimmt schon eigentlich ist es egal wer die Waren bekommt .. ob ich nun die gesamte Industrie einer Stadt nur mit Öl beliefere oder mit Brot ist gehopst wie gesprungen .. beides ist unrealistisch ;-) Ja ich weiß man soll sich beim Beispiel Brot vorstellen, das dieses an die Geschäfte geht.. ist auch normal wenn ein Neuer Güterzug voller Backwaren Ankommt .. und dann regen sich die Leute auf das sie immer Dicker werden :-)

  • Da die "Goods/Waren/Güter" - wie auch immer - an die Industriegebäude der Städte verteilt werden (nach deren Ankunft in einer Stadt), halte ich es auch für logischer, wenn die zuletzt abgebenden Betriebe Industriegüter produzieren würde.


    Das macht auch deutlich, dass eben nicht in ein Geschäftsviertel sondern in das Industriegebiet geliefert werden soll.


    Letztlich ist es der KI vollkommen egal was geliefert wird, solange es aus einem "Endverarbeitungsbetrieb" kommt - sicherlich - aber von der Logik her bin ich da ganz bei Ch. P. (und demjenigen, der es schon einmal ansprach).


    Sollte das System einmal angepasst werden - kann man ja unproblematisch auch die Güterketten anpassen.


    Aber bei den vielen Kommentaren in diesem Forum zum Thema "Simulation" und inwieweit TF da realistisch ist, sollte doch hier die Chance genutzt werden keine (weiteren) Unlogiken einzubauen.


    Ich jedenfalls würde mich freuen,
    Gruß :)

  • Ich habe es schon verstanden. Nur Ihr habt einen Denkfehler.
    Es ist nicht Möglich Brot oder Öl an die "Industrie" zu liefern.
    Sondern NUR Güter an die STADT.


    Natürlich könnte man einen Bäcker implementieren. Damit dieser aber funktioniert, muss er einen Lieferanten und einen Abnehmer haben.
    Fehlt eins von beiden, wird er nichts Produzieren/Liefern, oder eben nichts "Annehmen"


    So haben wir nun also einen Bäcker (Industrie), benötigt dieser jetzt "sagen wir mal" Mehl. Produzieren müsste er aber, damit das ganze überhaupt funktioniert, etwas für den Endabnehmer, also die Stadt. Das Produkt wäre "logisch" zb. Brot! Man kann aber kein Brot an die Stadt liefern, sondern nur Güter! Unschön, ist aber leider momentan so.


    Defakte gibt es nur einen einzigen END-Abnehmer, und das ist die STADT! (Wohnhäuser, Geschäfte, Freizeit und Industrie) Das kann nicht unterschieden werden. Deswegen versucht man die Warenketten zu vereinfachen.


    Deswegen lässt sich mit dem Gütertransport auch nur Geld verdienen, wenn die komplette Warenkette erschlossen ist! Und genau deswegen versucht man diese möglichst kurz zu halten.


    Erzeuger (Modbar) -> Produkt (Modbar) -> Verarbeitung (Optional+Modbar)) -> Produkt(Modbar) -> Endbetrieb (Modbar) -> GÜTER (Nicht Modbar) -> Abnehmer (STADT, nicht Modbar)


    Die kürzeste Warenkette, besteht also aus: Erzeuger -> Produkt -> Endbetrieb -> Güter -> Stadt

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  • ... Nur Ihr habt einen Denkfehler. ...
    ...
    ... Defakte gibt es nur einen einzigen END-Abnehmer, und das ist die STADT! (Wohnhäuser, Geschäfte, Freizeit und Industrie) ...


    Nein, es wird NUR an die Industriegebäude der Stadt geliefert, nur diese haben Bedarf und bilden in der Summe den Stadtbedarf!


    Gruß :)


    PS: Irgendwie haben wir alle gleichzeitig geschrieben. ;)

  • Naja nenn Denkfehler ham wir nicht direkt .. ich denk uns ist allen klar, das es immer nur Güter sein werden die eine Stadt bekommt aber wenn ich Güter von einen Sägewerk an die Stadt liefere .. dann stell ich mir halt vor es sind Holzprodukte .. sowie von einer Backwarenfabrik die Güter für mich Backwaren sind..


    Im Spiel ist die Industrie einer Stadt der Endabnehmer .. ich seh die Güter dort hinwandern und wenn ich eine Fabrik anwähle sehe ich deren Güterbedarf.


    Wie gesagt man muss hier tolerant sein und darüber wohl hinwegsehen. Ich sag ja, ich hätte kein Problem damit mir Vorzustellen das ich die Stadt beliefere und nicht die Industrie.

  • Ok es wird wirklich nur an die Industrie geliefert, ändert aber an der Warenkette selbst nichts.
    Technisch gesehen, bleibt das Endprodukt, Güter und das geht in die Stadt (Industrie)

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  • Die Industrien in der Stadt stehen doch genau für solche Betriebe wie eine Schreinerei (die verarbeitet die Güter aus dem Sägewerk, also Bretter, zu Möbeln), eine Werkstatt (die verarbeitet die Güter aus dem Stahlwerk, also Stahl, zu Werkzeug), eine Strumpfhosen-Fabrik (die verarbeitet die Güter aus der Raffenerie, also Öl (hier Nylon), zu Strumpfhosen. Und bei meinem Beispiel gäbe es dann eben Bäckereien und Metzgereien in der Stadt für Brot und Wurst.


    Dass diese echten Endprodukte dann nicht mehr an die Bevölkerung ausgeliefert werden müssen, liegt wahrscheinlich daran, dass Gütertransport ja für das Spiel zum Anfang gar nicht vorgesehen war.

  • Letztenendes können ja Güter "draufstehen" aber man könnte ja in Zukunft, wenn genügend Waggons mit Waren vorhanden sind (Modder etc.), verschiedene Waggons nehmen die nicht immer gleich aussehen. Lebensmittel sind gut als Beispiel für Kühlwaggons. Elektronik oder was auch immer mit entsprechendem Container Waggon. Man muss nur darüber hinwegsehen das die Stadt an sich nur Güter will. Was das und wie das aussieht ist ja uns überlassen :)


    Grüße


    Kulti

  • Hi Leute, grundlegend finde ich die Idee den Frachttransport durch mehr unterschiedliche Warenketten und mehr Rohstofflieferanten & Betriebe aufzuwerten, klasse. Aber ich sehe auch noch ein anderes Problem!
    Aktuell wird ja über die merkwürdige 20-Minuten-Regelung sowie den absurd schnellen Zeitfortschritt ein "Gefühl von Entfernung" sugeriert. Aber wenn man es genau betrachtet, befinden sich selbst auf einer großen Karte aktuell nur eine Hand voll Betriebe ... und das bei der überschaubaren Anzahl von unterschiedlichen Betriebsarten. Ich habe die Befürchtung dass, es mit immer mehr Warenketten und immer mehr unterschiedlichen Betrieben und Zulieferern auf der Karte ganz schön eng werden wird (wenn man davon ausgeht das es die einzelnen Betriebsarten nicht jeweils nur 1x auf einer Karte geben soll). Und wenn dann die Entfernungen zu gering werden macht ja auch die Logistik zwischen den einzelnen Punkten auf Dauer kaum Spaß.
    Ich hoffe ehrlich das die Entwickler hier noch etwas nachbessern!! Denn im Vergleich mit z.B. Transport-Gigant sind die bisherigen Kartengrößen lächerlich klein.


    Gruß Steiner

    Einmal editiert, zuletzt von Steiner ()

  • Ich sehe die "Gefahr" eher von der anderen Seite:


    Die Karte wird fest erstellt bei der Erzeugung eines neuen Spiels und die Städte und Produktionsgebäude per Zufall eingefügt.


    Wenn es nun zu viele Produktionsgebäude und/oder zu lange Produktionsketten gbt ist die Gefahr hoch, dass es nicht alle auf die Karte schaffen oder an so ungünstigen Positionen landen, dass sie nicht spielbar sind.


    Wie handhabt das der CargoMod eigentlich?


    Gruß :)

  • Wie handhabt das der CargoMod eigentlich?


    Glücksspiel, ist zumindest mein Eindruck.
    Um nochmal auf die vorherige Diskussion zurückzukomen: Es wäre doch denkbar, dass Gewerbegebiete auch einen Bedarf erzeugen. nämlich KONSUMgüter. So hätte man mit vermutlich recht wenig Aufwand schonmal 2 Arten. Wenn dann die Versorgung mit Gütern neue Arbeitsplätze enttehen lässt, während Konsumgüter die Stadt attraktiver machen und neue Einwohner anziehen, macht auch die Unterscheidung Sinn. Und ich vermute, dass der Aufwand für UG dies zu implementieren überschaubarer ist, als 10 neue Güterarten einzuführen, für die die Stadt einen Bedarf erzeugt. Gleichwohl fände ich es schön, explizite Großabnehmer für Zwischenprodukte wrklich in den Städten zu finden. Bsp. Tankstelle, Bäckerei (vgl. Simutrans)

  • Nach 2 Tagen Pause, hab ich heute mal weiter gemacht. Leider wollte der kreative Funke irgendwie nicht überspringen :/
    Die Ladebrücke habe ich vorerst verworfen und einfach ein weiteres Gebäude angebaut. Es handelt sich hierbei noch nicht um das Finale Bauwerk da mir Größe und Texturen noch nicht recht gefallen wollen, aber vorerst muss es reichen.
    Ich widme mich nun also erstmal dem Getreidewaggon (Tgpps). Offenbar hab ich mehr ein Händchen für Fahrzeuge als für Gebäude^^

  • Kleine Frage Deinem Gebäude... die Straße führt direkt zwischen durch.
    Wird dir im Spiel wirklich so generiert, oder kann/muss man diese selbst bauen?

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  • Ihr müsst jetzt ganz stark sein:
    Nein, ich bin nicht in der Farbwahl ausgerutscht :D Hab ein solches H0 Modell gesehen und fand es irgndwie ... naja ... passend.
    Keine Sorge den Wagen wird´s in verschiedenen Designs geben.


    AUTSCH! Es ist.. also.. ja man könnte Sagen Auffällig. ;)
    Bitte bitte andere Designs... schlimmer können die eigentlich nicht sein/werden. :whistling:

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