Rutel Ja, ist ein Zahlendreher. 1978 war mein Erstkontakt mit einem Computer. Wobei die ersten grafischen Oberflächen und die Maus tatsächlich schon in den 1960ern entwickelt wurden. Aber, sie waren noch nicht anwendungsreif weil die Rechner noch zu langsam waren. War also eher Prototypen-Status.
Beiträge von Graf Romanic
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@Nasenmann Privat war ich mit diesem komischen System unterwegs sondern hatte bereits Computer mit einer grafischen Oberfläche, Multi-Threading, Speicher ohne 64k-Blöcke und weiterer Annehmlichkeiten. Als Lehrling wurde ich dann angepflaumt weil ich mich so verhielt wie ich es kannte...
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Das war schon 1978 so.
Da war das noch schlimmer, insbesondere wenn man ein Betriebssystem von Microsoft nutzte. Rechner ausschalten führte zu einer Reparatur des Datei-Systems beim nächsten Start. Andere Betriebssysteme die ihren Namen verdienten hatten nicht mit solchen Unzulänglichkeiten zu kämpfen...
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In dem Fall kommt immer die Standardfrage, in Stadt A sind die richtigen Stationen gebaut, die LKW können Baustoffe transportieren, es gibt Baustoffabnehmer im Bereich der Abladestelle und ganz zum Schluss kann es auch an zu großen Umwegen für den Transport liegen, weil die Wegfindung aufgrund des Umwegs die Suche abbricht. Manchmal hat man einfach nur einen kleinen Fehler gemacht, und sei es nur in den Einstellungen der Linie.
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Ohne Politur für die Glaskugel wirst du keine Antwort bekommen können.
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hugedragonyk You play to much Sim City 4.
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... oder nicht überall Einbahnsignale setzen...
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Ach ja DOS...das waren Zeiten. Mein erstes Spiel habe ich auf einem Schneider PC mit Monochrom-Monitor aus einer Computerzeitschrift abgetippt (mit BASIC). 🤣
Mit DOS fingen die Probleme an, ich habe mich lange geweigert etwas von Intel/Microsoft anzufangen. Gruselig und einfach nur schlecht im Vergleich zu dem was GEM geboten hat in der Atari-Reihe geboten hat. Die waren nicht ohne Grund nicht aus den Ton-Studios zu verbannen bevor dann Apple das Feld übernommen hat.
Erstes Spiel, Sinclair ZX Spektrum selber programmiert.
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Ja, es war tatsächlich der Personenbahnhof mit Güterplattform... funktioniert das damit nicht?
Du brauchst an dem Bahnhof neben der Güterplattform und einem Lokschuppen mit Übergang zur Strasse. Auf dem ersten Bild kann ich keine Strasse an dem Güterbahnhof sehen. Das kann dann auch nicht funktionieren.
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Der Helvetier Dann solltest du einfach einmal auf die Lizenz-Bedingungen von WirRar schauen. Das ist eine 40 Tage Testlizenz und danach kostenpflichtig. Benutzt du es weiter könnte es teuer werden.
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Didi04 Du packst TpF2 in den Kühlschrank. Ist ja interessant.
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Und für die Berechnungen müssen sie in Floating-Zahlen gewandelt werden und die haben inherent ein Skalierungsproblem wenn Zahlen unterschiedlicher Dimension zusammen kommen. Das produziert immer wieder lustige Effekte in Software die dann bei Simulation mit phyikalischen Prozessen nicht zu erklären sind.
Hier stossen dann die Dimensionen der Karte mit der kleineren Dimension des Modells zusammen und dann ist mit einmal 1.0+1.0-20 == 1.
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Als Bug kann man das nicht bezeichnen. Die Wendeschleifen sind nur einmal spieltechnisch Bahnhöfe und da sie immer mit Signal kommen funktioniert es nicht. Der Fahrplan ist nun einmal eine Mod und in der Spielmechanik eigentlich nicht vorgesehen. Das würde nur funktionieren, wenn man Signalpaare definieren könnte die eine gemeinsamen Mutex verwenden.
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Irgendwie ist mir so, als ob wir das Problem schon einmal hatten. Das ist aber schon eine Weile her.
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Ich muss aufpassen das ich mir nicht die Zungenspitze abbeiße. Die 16 Kern-Prozessoren haben auch nur 8 Cores und 8 virtuelle Cores, sprich wenn einer gerade einen Cache-Miss hat, dann darf der andere die Recheneinheiten belegen. Ich würde dringend die Auseinandersetzung mit Rechnerarchitekturen und Paralllelprogrammierung empfehlen. Mein Framework mit ereignisbasierten Scheduling (war eigentlich gar nicht für HPC entwickelt sondern für eingebettete Systeme...) skaliert eine Anwendung auch ohne Probleme auf einem 512 Core Rechner mit 4 TByte Hauptspeicher, wobei der Speicher auch noch auf zwei Ebenen angeordnet ist, shared für alle Rechenkernen mit je 8 Core und dann noch privaten Speicher für jeden Rechenkern. Der würde bei TpF2 natürlich mehr Leerlauf als Rechenlast haben, weil die Rechenaufgabe nicht zur Rechnerarchitektur passt.
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Die Belegung entscheidet sich am letzten Signal vor dem Bahnhof. Stehen im Weichenvorfeld Signale funktioniert es nicht. So wurde es jedenfalls in einem anderen Faden zur Thematik gesagt.
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Ich glaube nicht, das Wien mit dem allgemeinen Baustil zu vergleichen ist wie er in deutschen Städten meist zu finden ist, rechteckiger Bauhausstil mit Kunststoff-Dämmfassade ohne irgendwelchen Merkmale. Und ich kenne Fälle, wo das Denkmalschutz-Amt blockiert hatte weil der Besitzer das Haus in der dokumentierten Farbgebung nicht streichen durfte weil die Fachwerkbalken nicht schwarz und das Mauerwerk nicht weiß gestrichen werden sollten. Das Haus hatte zur Erstellung rot Balken und blaue Wände im 16ten Jahrhundert.
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Das war in der Zeit sowieso gang und gäbe ein wenig Kunst an Gegenständen und am Bau haben. Schau dir Hausfassaden aus der damaligen Zeit an oder die Stahlbrücken die damals gebaut wurden. Viel gußeiserne Zierelemente mit verbaut. Heute gilt es nur noch den Kostendruck zu bedienen und das Bauamt zufrieden zu stellen. Ein wenig Kunst an der Hausfassade und schon wiehert der Amtsschimmel weil es sich von der tristen Bebauung im Umfeld abhebt.
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Ob das nur überprüfen ist lässt mich das Wort "issues" doch zweifeln. Wohl eher etwas am Interface zur Apple API. Apple hat leider den Vulkan-Pfad verlassen und setzt auf ihr propietäres Metal.
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Bei der Liste an Satelliten wundert es mich nicht. Sie sind auf einem Äquator-Orbit und für Polregionen werden Polarorbits benötigt, wie beispielsweise mit Terra SAR X. Die Daten der Mission sind theoretisch frei verfügbar, in der Praxis ist aber ein wissenschaftliches Interesse nachzuweisen. Das ist halt die Krux mit PPP-Projekten.