Transport Fever 2 - Vorschläge

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  • Ich frag mich, warum du dich jetzt rechtfertigen willst.


    Ich bin jedenfalls nicht beleidigt. Ist halt ne emotionalere Diskussion und fühle mich jetzt nicht angegriffen. Wenn man viel Zeit investiert hat dann reagiert man eher genervt, daher vermutlich einige der Reaktionen - würd das nicht zu ernst nehmen.


    Hab nur gesagt, warum es so ist, wie es ist.



    Da ich der einzige MVG Modder bin gehe ich davon aus, dass du meine Fahrzeuge meinst, auf die deine Kritik ja auch zutrifft - deshalb meine Erklärung.


    Früher war übrigens nicht alles besser. Das Internet vor 30 Jahren war halt auch kein richtiges Internet ;)



    B2T:
    Heute wieder aufgefallen, 2/3 der ingame Mod Sounds werden nicht abgespielt.
    Ja ich weiß die Anzahl ist limitiert, aber bitte UG - findet da ne Lösung.
    Das macht so keinen Spaß, wenn ich die Türe oder den Fahrsound nicht höre.

    3, 2, 1, meins... Lg Edith

  • Was ich mich frage. Wie kommst du auf die Idee, dass es hiet 2 Verschiedene Gruppen von Nutzern und Erstellern gäbe? Die meisten Modder hier Schauen ja auch was die "nutzer" für Ideen haben und versuchen, wenn gute Idee, diese auch mit einzubringen. Die einzigen Gruppen die mir so einfallen würden, wären die Nietenzähler (ich markiere hier jetzt absichtlich niemanden, aber die vom DC Server und er selber wissen wen ich meine :P<3 ) und die, die mit nem Mod sehr schnell Zufrieden sind. Wobei auch die Nietenzähler, auch wenn sie oft aufregen (ich Markiere immer noch niemanden ^^ ) wie mit sehr vielem Kleinzeug. Aber manchmal kommen auch diese mit einigen Sachen die man vergessen hat. Ich glaub ich bin ein bisschen vom Thema abgekommen ^^

  • Ich bin sogar sehr dankbar, weil ich viele Modelle von Moddern wie euch nutzen kann, die mir sonst nicht zur Verfügung stünden. Dankbarkeit heißt aber nicht, dass man das eine oder andere, was einem aufgefallen ist, nicht zur Sprache bringen darf, nur weil der Urheber sich vielleicht beleidigt fühlt.

    Das sollte man sich bei solchen Diskussionen allerseits mal im Hinterkopf bewahren...

  • Was mir immer wieder mal fehlt, wenn man Strassen oder Schienen baut, sind Meterangaben.


    Die Geschwindigkeit wird ja auch angezeigt, so könnte man ja auch angeben weiviel Meter ich verlegt habe. Z.B. neben dem Bestätigen/Abbrech Button

  • Ja überhaupt Entfernungen, Durchschnittsgeschwindigkeiten usw. Etwas was ich auch immer wieder vermisse - Wie lang ist mein Zug den ich gerade zusammenstelle? Es gibt zwar eine ungefähre Meterangabe im Fenster aber die ist halt wirklich nur ungefähr. Wenn ich auf der Strecke kurze Bahnhöfe haben würde ich gern wissen wollen ob alles am Bahnsteig hält oder irgendwo in der Pampa

  • Wie wäre es mit einer Personengruppe die nicht schnell, oder billig, sondern ökologisch reisen möchte? :)


    Lieber Tram statt Bus, Lieber U-Bahn/Tram/Öffentlich statt Auto, Zug vor Schiff vor Flugzeug?




    Man braucht auch dringend eine Ansicht um leichter sehen zu können, wo die Leute hinwollen. Z.B. pro Haus oder wie in Cities Skylines pro Straße mit Start/Endpunkt

    3, 2, 1, meins... Lg Edith

  • @Marcolino26 Zug ist dann aber doch noch ein bisschen besser als Bus in Sachen Umweltdingen.

  • @gucky


    Wie ungefähr ist denn Deiner Meinung nach die Längenangabe der Fahrzeuge?
    Bisher hat es bei mir immer gepasst. Ein 321m Zug passt haargenau in einen 320m Bahnhof...


    Mich würden die Meter-Angaben beim Bauen z.B. fürs Setzen von Signalen und Signaltafeln interessieren oder für Abstellgleise oder...

    I5-7500, 16GB DDR4 RAM, GTX1070 8GB, Festplatte Crucial BX500 SSD 1TB

    Industie- u. Verkehrsgigant, ab 2005: LOCOMOTION, ab 2017 TF, TpF - SimCity 1-4, ANNO 1602-1404, Civilization 2-4 - und und und...

  • Wie wäre es mit einer Personengruppe die nicht schnell, oder billig, sondern ökologisch reisen möchte? :)

    Oder Szenarioziele, die sich auf Emissionen oder Ökobilanz beziehen.
    Ich könnte mir z.B. gut ein im Jahre 2019 angesiedeltes Szenario vorstellen, in dem es darum geht, die Klimabilanz auf einer Map aufzubessern, aber dennoch hohe Güterversorgung und gute/schnelle Verbindungen im Personenverkehr zu gewährleisten.


    Oder dass Städte langsamer wachsen / Landpreise sinken, wenn die Luftqualität dort zu schlecht wird.



    Ökobewusste Fahrgäste im 19. Jahrhundert wären jedenfalls etwas unrealistisch ;) Wenn dann sollte das so ab den 1980ern dazukommen.
    Dann lieber Präferenzen wie sicher (v.a. abhängig vom Verkehrsmittel), komfortabel (möglichst wenig Umstiege, möglichst bequem / guter Service), erlebnisreich (historische oder brandneue Fahrzeuge, wenig lange Tunnel ...) aber da wiederhole ich mich schon. :D

  • Ökobewusste Fahrgäste im 19. Jahrhundert wären jedenfalls etwas unrealistisch ;) Wenn dann sollte das so ab den 1980ern dazukommen.

    Naja, aus der Geschichte lernen wir: Elektrische Straßenbahnen wurden um ~1890 stets besser angenommen als Dampftramway. Der Grund war die Rauch- und Lärmbelästigung.
    U.a. war das zB auch der Grund für die Elektrifizierung von Untergrundbahnen (London) oder Stadtbahnen (Berlin) ....


    also ich würde sagen, du hast zumindest teilweise unrecht. Auch damals wollten die Leute "umweltfreundlich" - wenn auch aus egoistischen Gründen ("ich will keine Belästigung") als aus Umweltschutzgründen.


    Auch Benzin/Dieselschnelltriebwagen der 1930er (Fliegender Hamburger/DRG, Luxtorpeda/PKP, Arpad/MAV, CSD M260 und M290, AustroDaimler-Triebwagen bei der BBÖ und Fiat-Triebwagen bei der FS) waren nach damaligen Gesichtspunkten umweltfreundlicher als Dampfschnellzüge, und der Versuch attraktive Städteschnellverbindungen möglichst effizient zu gestalten... leider ging das aufgrund politischer Entwicklungen nicht mal 10 Jahre gut....

    MfG, die Licaon

    Einmal editiert, zuletzt von Licaon ()

  • Wie ungefähr ist denn Deiner Meinung nach die Längenangabe der Fahrzeuge?
    Bisher hat es bei mir immer gepasst. Ein 321m Zug passt haargenau in einen 320m Bahnhof...

    Naja ich sehe keine 321 m oder ich mach was falsch. ich kenne nur den Balken der unter dem Zug beim zusamenstellen zu sehen ist. Da steht aber immer nur 100 m oder 200 usw , keine exakten Werte. Heisst wenn da 300 m erreicht ist weiss man nicht sind es 290 oder 340 z.b. Da wünsche ich mir das die Zahl genau so dasteht wie man sie braucht.
    Und da wir gerade in der Ecke sind. Es wäre auch schön das wenn man einen Zug für eine neue Strecke zusammenbastelt den auch direkt als Template zumindest für die Strecke speichern kann und nicht das ganze dann irgendwann noch mal tut

  • Naja, aus der Geschichte lernen wir: Elektrische Straßenbahnen wurden um ~1890 stets besser angenommen als Dampftramway. Der Grund war die Rauch- und Lärmbelästigung.U.a. war das zB auch der Grund für die Elektrifizierung von Untergrundbahnen (London) oder Stadtbahnen (Berlin) ....


    also ich würde sagen, du hast zumindest teilweise unrecht. Auch damals wollten die Leute "umweltfreundlich" - wenn auch aus egoistischen Gründen ("ich will keine Belästigung") als aus Umweltschutzgründen.

    Das würd ich dann aber (von den Fahrgästen aus) als Wunsch nach Komfort einordnen, nicht als Umweltbewusstsein.
    Vielleicht steckt dahinter auch der Wunsch mit einem modernen, noblen, sauberen Verkehrsmittel zu fahren, so als Statussymbol. Eine Bewegungsvorliebe namens Prestige? Die ließe sich auch auf Flugzeuge anwenden, obwohl jene alles andere als umweltfreundlich sind.
    Von den Anwohnern bzw. der Stadt aus wäre es nachvollziehbar Rauch- und Lärmbelästigung mit geringerem Landwert/Einwohnerdichte/Stadtwachstum zu sanktionieren.

  • Ich würde auch vorschlagen, dass komplett funktionsfähige Zweikraftlokomotiven ermöglicht werden können, welche auf elektrifizierten Strecken elektrisch und auf nicht elektrifizierten Strecken mit Dieselantrieb fahren. Da in Transport Fever 2 bereits Emissionen geplant sind, könnte man sie dort einsetzen, wo auf einen sonst nicht elektrifizierten Netz Streckenabschnitte durch dicht besiedelte Gebiete oder Orte mit einen hohen Emissionsgehalt führen und hohe Investitionen in die Infrastruktur vermieden werden sollen.
    Bei Tunnels würde ich vorschlagen, dass es die Möglichkeit geben könnte, Lüftungsschächte in den Tunnels zu bauen, um die im Tunnel entstehenden Emissionen abzuleiten und den Emissionsgehalt in den Tunnelportalen zu verringern.
    Wegen dem Umweltbewusstsein kann man es so regeln, dass die Fahrgäste am Anfang nur darauf achten, welche Verschmutzungen das Fahrzeug, mit den sie reisen wollen, vor Ort verursacht, und erst mit fortschreitenden Spielverlauf immer weitere Ansprüche im Bezug auf den Einfluss von Fahrzeugen, Infrastruktur etc. haben.


    Außerdem habe ich eine Idee, dass man einen Spielmodus implementiert, in dem es eine Konjunktur mit Aufschwung, Hochkonjunktur, Abschwung und Tiefphase und/oder die Notwendigkeit von Arbeitern und Materialien inklusive Arbeitsmarkt und Gütermarkt zum Betrieb gibt, welche sich auf das Spiel auswirkt. Bei einer Hochkonjunktur z.B. ist zwar die Nachfrage nach Transportdienstleistungen hoch, aber die Beschaffungskosten für Fahrzeuge und Baukosten sind auch höher und es kann zu Personalengpässen und Materialengpässen kommen, während bei einer Tiefphase die Nachfrage nach Transportdienstleistungen zwar gering ist, aber die Beschaffungskosten für Fahrzeuge und Baukosten geringer sind und Personal und Material für den Betrieb einfacher verfügbar sind. Für den Betrieb braucht man Arbeiter, die in den Depots zur Wartung, in Fahrzeugen und Stationen sowie, falls man dies selbst durchführen möchte, im Bau der eigenen Fahrzeuge und der Infrastruktur arbeiten und die man zu den entsprechenden Orten transportieren muss, um die Anlagen im Betrieb zu halten. Zu den Materialien schlage ich vor, dass man diverse Güter zum Antrieb, zur Wartung und zum Bau entweder kauft oder selbst herstellt, einlagert, weiterverarbeitet, transportiert und verwendet werden müssen, um den Betrieb zu ermöglichen. Falls irgendwo Arbeiter oder Materialien fehlen, könnte es dort zu Betriebsstörungen kommen. Daneben könnte man es ermöglichen, dass man mit entsprechenden Einrichtungen die Möglichkeit hat, zu einen Bruchteil des Preises im Vergleich zum Kauf, aber mit Bauplänen, Arbeitern und Materialien, die Fahrzeuge und die Infrastruktur unter eigener Regie zu bauen.

  • Grrr kaum macht man es richtig schon funktionierts. Komisch. Also der Eintrag heisst "Distanzeinheit" hätte ich nie damit in Verbindung gebracht zumal es ja wohl auch die einzigste Stelle im Spiel ist wo es mit Distanzen gearbeitet wird. Und eigentlich geht es hier eher um Länge als um Distanz. Ok danke ich leg mich wieder hin

  • Ich würde auch vorschlagen, dass komplett funktionsfähige Zweikraftlokomotiven ermöglicht werden können, welche auf elektrifizierten Strecken elektrisch und auf nicht elektrifizierten Strecken mit Dieselantrieb fahren.

    Da fallen mir jetzt aber erstmal nur die Nordhausener Meterspur-Straßenbahnen ein, die tatsächlich einen zusätzlichen Dieselantrieb haben, um auf dem Netz der Harzer Schmalspurbahn, außerhalb des elektrifizierten Straßenbahnnetzes weiterfahren zu können.
    Bekannter ist da wohl die E80, die es ja auch als TF-Mod gibt. Die hat aber keinen Dieselantrieb , sondern Akkumulatoren, um auch auf nicht überspannten Gleisen weiterfahren zu können. Die Industrie wollte ja mal auf Basis des 628 einen Akkutriebwagen mit Stromabnehmer entwickeln, der den Strom aus der Oberleitung entnimmt, sofern vorhanden, und dabei auch die Batterien auflädt, um dann über nicht elektrifizierte Strecken die Fahrt mit Akkubetrieb fortzusetzen. Leider hat die DB daran kein Interesse gezeigt, so daß es nicht dazu kam. Das wäre auch wirtschaftlicher gewesen als normale Akkutriebwagen, wie ETA 150 beispielsweise, da ja keine extra Ladestationen erforderlich gewesen wären, weil man über den Fahrdraht hätte aufladen können.
    Dann gibt es noch diese graue E-Lok der Frankfurter Straßenbahn, die auch eigentlich eine Akkulok war, d.h. sie konnte ebenfalls den Strom wahlweise aus dem Fahrdraht oder dem Akku beziehen. Leider steht die Lok jetzt schon Jahre (angeblich immer noch) abgestellt in Bommersheim, da der Güterverkehr (und damit der interessante Mischverkehr Straßenbahn/Eisenbahn, bzw. später U-Bahn/Eisenbahn aufgegeben wurde. Die Diesellok steht jetzt in Speyer im Museum und die Dampflok im Straßenbahn-Museum in Schwanheim.
    Aber sonst wüsste ich eigentlich von keinen Fahrzeugen mit "Hybridantrieb".



    Zu den Materialien schlage ich vor, dass man diverse Güter zum Antrieb, zur Wartung und zum Bau entweder kauft oder selbst herstellt, einlagert, weiterverarbeitet, transportiert und verwendet werden müssen, um den Betrieb zu ermöglichen. Falls irgendwo Arbeiter oder Materialien fehlen, könnte es dort zu Betriebsstörungen kommen.

    Ich habe ja mal vorgeschlagen, daß die Bahnbetriebswerke mit Kohle zu beliefern sind, um den Betrieb aufzunehmen und am Laufen zu halten. Beim Einsatz ölgefeuerter Lokomotiven wäre dann Schweröl und beim Einsatz von Diesellokomotiven Kraftstoff zu liefern.


    Um elektrische Lokomotiven einsetzen zu können, sollte es nicht ausreichen, die geplanten Einsatzstrecken nur zu elektrifizieren. Es sollte auch die Stromversorgung des Fahrdrahtes sichergestellt sein. Dazu sind Wasserkraftwerke oder Kohlekraftwerke zu errichten. Wobei letztere natürlich nur so lange Strom liefern, solange sie von Güterzügen mit Kohle oder Öl beliefert werden.

    6 Mal editiert, zuletzt von dampf19 ()

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