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Es ist doch gerade die Herausforderung, mit den beschränkten Mitteln das "schönste" herauszuholen. Wenn alles einfach umzusetzen wäre, könnte das ja jeder.
Da hast du schon recht, aber manche wollen es so einfach 
Ich mein, nur weil es die Geldkutsche gibt, muss man sie ja nicht verwenden. Das ist jedem selber überlassen und so sollte es auch sein, da man es damit eigentlich allen gerecht machen kann. 
Ich spiel auf "einfach". Am Spielstart 1900 pflanze ich in die größten Städte je eine gut verlaufende Buslinie - die erzeugt mir für den Spielstart ausreichend Gewinn, so dass ich parallel den Kredit abbezahlen als auch mein Gleisnetz starten kann. Man muss manchmal die ersten zehn, fünfzehn Jahre ein klein wenig warten, bis das Konto sich wieder auffüllt, wenn man was baut - das war's auch schon.
Mit 500 Millionen um 1980 herum habe ich jetzt nahezu unbegrenzte Mittel, jedenfalls nichts, wo ich mir bei Bauvorhaben irgendwelche Gedanken machen müsste. Ich reiße aber auch keine kompletten Städte ab, insbesondere nicht die hochpreisigen Zentren. Wenn ich was schönbauen will, ist es immer sehr hilfreich, wenn schon Landschaft, Geländekontur und AI-Stadt vorhanden ist und ich planen muss, wie ein Vorhaben am schlauesten umgesetzt werden könnte.
Also, wenn ich die letzten 5-6 Seiten zurück blätter: nirgends wird beklagt, das man zuwenig Geld hat. Und was das "sportliche" (was hat das Platzieren von pixelgebäuden eigentlich mit Sport zu tun?): Nicht jeder kann modden. Könnte ich es, würde ich mehr am Spiel modden als selber spielen. Und das Beste aus dem wenigen machen? Ich kann Bahnhof 1 nach A oder B setzen, Bahnhof 2 dafür nach B oder A. Es bleibt immer das gleiche. Solange man nur eine so extrem winzige Auswahl hat, kann man die Bahnhöfe hin und herschieben, das Resultat bleibt das Gleiche: jeder Bahnhof ist 4-5mal im Spiel vertreten.
Prinzipiell beschwere ich mich nicht. Ich habe schon in einem anderen Tread dazu einige Spieler kritisiert. Den DLC gab es gratis, niemand wurde also abgezockt, er ist weder Betrug noch Nepp noch, wie einige schrieben, eine Verar***. Aber enttäuscht kann man doch schon sein.
Ich kann Bahnhof 1 nach A oder B setzen, Bahnhof 2 dafür nach B oder A
Ja, aber wieviel Gleise hat er, welche Linien bedienen ihn, wie sieht es links und rechts von ihm aus.
Das Gebäude hat doch nur eine untergeordnete Rolle und die Situation hat sich dank der Mods schon gebessert. Und um diese zu Nutzen, muss man kein Modder sein.
Und die Redewendung des "sportlich sehens" erkläre ich jetzt nicht...
Also, Du redest den Brei schön wie ein Politiker. Wieviel Gleise er hat oder welche Linien durch ihn führen, das ändert doch nichts daran, das er genauso aussieht wie in 3, 4, 5 anderen Städten. Da besteht doch im Aussehen absolut kein Unterschied!
Nochmal: es ist keine Anklage an UG, soondern bei mir klingt Enttäuschung durch, das einige Sachen eher hinterher hinken. Das Implentieren des Ingame-Modsystems war ja sicher gut gemeint, aber ein Schuß in den Ofen. Soviel steht fest. Die Ressourcen dafür wären anderso besser angebracht gewesen. Und anhand des Stimmungsbarometers (Seite 1 die Umfrage) kann UG genau sehen, was die Mehrheit der Spieler wünscht. Bahnhöfe modulierbar steht auf Platz 2 mit über 60%, das ist mehr als die Hälfte der abstimmenden Spieler. Andere Szenarien oder Ingame-Modsystem war nirgendwo erwähnt.
Die Abstimmung fand statt nach Rücksprache mit den Entwicklern. Also dürften die Ergebnisse "Urban Games" nicht fremd sein.
Braaga: Den internen Modmanager hätte Dank Xanos hier wohl keiner benötigt, aber er ist evtl. ein Vorreiter für ein Steam-Workshop, was sicherlich gut kommen würde. Und Xanos wurde ja auch von UG zuvor informiert. Sowas ist selten!
Sicherlich hätte man den Aufwand auch für was anderes nutzen können, aber sicher nicht für den 2. oder 3. Bahnhof. Grade da gibt es bereits ein paar Modelle aus dem Moddingbereich und es werden auch noch welche dazukommen.
UG sollte sich auf das Gameplay konzentrieren. Und darauf das Spiel bedienerfreundlicher zu machen. Hier geht mit wenig Aufwand schon sehr viel. Neben einer verbesserten Sortierfunktion, Menüs, fehlenden Einstellmöglichkeiten fehlen mir umfangreiche Statistiken wie zb "die Einbeziehung der Fahrzeugkosten in den Ertrag", Diagramme etc.
Ganz oben auf meiner Wunschliste steht auch ein Planungstool im Pausenmodus.
Fehlende Kreuzungsweichen kann ich verschmerzen, weil 1. der Bedarf nicht wirklich gegeben ist, da mehrere Züge und Linien sich nur selten gut auf einer Strecke vertragen 2. der geringere Platzbedarf fast nur eine Schönbauausrede ist (ja, schön wäre es wirklich!) und 3. alles komplexer werden würde: Zum einen Codeanpassungen (ich hab schon selbst eine GUI+Steuersoftware samt ganz einfacher Streckenanzeige für eine digitale Modellbahnanlage programmiert), der Weichenbau wäre wohl fummelig weil beide Weichenden einen ähnlichen Radius/Winkel haben müssten (wäre wieder ein neuer Angriffspunkt..) und auch die Signalsteuerung bzw. Fahrwege könnten negativ beeinflusst werden.
An der Stelle muss ich aber auch sagen, dass die letzten Patches das Spiel wieder flüssig spielbar gemacht haben und ohne Monatswartezeiten. Von mir ein DANKE an UG dafür!
Ich denke der interne Mod Manager ist gar nicht so schlecht, wir müssen uns erstmal nur dran gewöhnen uns TFMM wird ja dafür geupdatet 
So mal was ganz anderes
Ich wünsche mir verschiedene Sache:
Im Spielmodus schwer können Züge nicht einfach wenden. Jeder Zug besitzt eine RückwärtsGeschwindigkeit(kann auch null sein), setzt bei einigen Loks halt eine Schleife voraus.
Dann eine Anzeige pro Ladestation/Haltestelle/Bahnhof, in der angezeigt wird wieviele Personen/Güter während dem letzten Jahr aufgeladen und abgeladen worden sind, evt. Noch mit den Einnahmen die an dieser stelle generiert worden sind. ( sicher nicht so schwierig umzusetzten, 1 Parameter der nach inkrementiert werden muss.., wie beim geld auch, dort ist ja auch bekannt an welcher Haltestelle das Fahrzeug gerade steht ubd xy kassiert hat. Dies halt zur Haltestelle nur als Info hinzufügen. Damit man Man nich auf den gedanken kommt man würde doppelt gewinn machen.
Dann umbedingt die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit eines Fahrzeuges anzeigen (damit man merkt das auf einer kleinen Map der tgv nie gegen ein dualstox ankommt da der letztere viel schneller beschleunigt und so auch die schnellere durchschnittliche Geschwindigkeit hat.
Sowie die durchschnittliche Anzahl an beförderten Passagieren pro ganze Linienfahrt ( gibt sicher ein besseres Wort;-))
Dann zum Schluss noch eine Ansicht in der über der Karte draufgelegt unterschiwdlich dicke halbdursichtige Pfeile gelegt werden die von stadt a nach b, c und d gehen und man anhand der dicke erkennen kann: ah von a gehen viele nach c,und von c eher nach d usw.
Dies würde einfach ende Jahr anhand des arbeit frezeit und einkaufsortes jeder Person ausgerechnet werden. (auch nicht alle welt zum implementieren)
Gerade für ein Simulationsspiel würde ich mir wünschen mehr solche Angaben zu haben um nicht willkürlich einfach Strecken zu bauen und hoffen dass die Leute dann meinen Zug nehmen...
Neben diesen wünschen halt noch das "übliche"
Hoffe ich konnte mit diesem post par neue Ideen in eure Köpfe setzen und hoffe auch dass die Entwickler dies lesen..
Gruss Teaso
Edit: ist ja schrecklich geschrieben, werde das morgen noch einmal überarbeiten wenn ich am Pc mit Tastatur und nicht am Handy mit 5% Akku bin...
Gerade für ein Simulationsspiel würde ich mir wünschen mehr solche Angaben zu haben um nicht willkürlich einfach Strecken zu bauen und hoffen dass die Leute dann meinen Zug nehmen...
Aber genau das tun sie. Ja, die Simulation ist sowas von simpel: Leute wollen von grünen Wohngebäuden entweder zu blauen Industriegebäuden, zu roten Geschäften oder zu gelben Freizeitlocations. Diese Verbindung musst du mit Verkehrsmitteln so schaffen, dass deine Verkehrsmittel schneller sind, als die privaten Verkehrsmittel (zu Fuß gehen oder das Auto nehmen). Wenn das gelingt, fahren die Leute mit dir dort hin, wohin sie gebracht werden.
Ich möchte aber wissen ob meine Personen der Stadt a grösstenteils in b oder c arbeiten gehen, wie auch die durchschnittlich Menge. Dann kann ich mir sagen, ok da sie eher in c arbeiten als in b mach ich eine neue Linie die direkt a-c macht und nicht für quasi nichts noch in b hält. Bis jetzt hat man mit den Farben lediglich eine Ahnung welche Standorte attraktiv sind und primär angesteuert werden, nicht aber von wo sie kommen.
Man kann sich das etwas komplizierter Berechnen, da die KI die Adressen nach der weitesten Entfernung verteilt, um dem Spieler zu ermöglichen den maximalen Profit zu erwirtschaften.
2 Städte = a´4 Adressen ---> 50% Arbeit/Wohnen Stadt A und 50% Freizeit/Geschäft Stadt B. Mit jeder neuen Stadt die mit dem Verkehrsverbund innerhalb von 20 Minuten erreicht werden kann ist die pauschale prozentuale Verteilung entsprechend.
3 Städte = Arbeit/Wohnen Stadt A, Geschäft in Stadt B, Freizeit in Stadt C, oder irgend eine andere Kombination dessen.
Fehlende Kreuzungsweichen kann ich verschmerzen, weil 1. der Bedarf nicht wirklich gegeben ist, da mehrere Züge und Linien sich nur selten gut auf einer Strecke vertragen 2. der geringere Platzbedarf fast nur eine Schönbauausrede ist
Huuh 
Da hast du aber glaube ich jetzt Öl ins Feuer gegossen .
Nachdem doch in gefühlt jedem zweiten Post nach Kreuzungsweichen verlangt wird und hier anscheinen viele "Schönbauer" unterwegs sind ( siehe Galerie / Screens ) und dann das .
Ich hol mal Popcorn . 
LG Scar
Also ich sag mal so ich würde schon ganz gerne bei einem fünf Gleisigen Bahnhof auf recht kurzer strecke die Seiten wechseln ohne irgendwelche Tunnel oder Brücken.
Das hat nix mit Schönbau zu tun.
Ich verbinde grundsätzlich alle Gleise mit einander zu Konflikten kommt es nie denn das kann man mitlerweile super über Weg Punkte und Signale lösen.
Doppel Kreuz Weichen stehen vieleicht nicht an erster Stelle auf meinem Zettel aber trotzdem sehr sehr weit oben.
Bei mir steht mitlerweile eine Überarbeitung der UI bei der Fahrzeug Auswahl auf Platz 1.
Täglich kommen neue geniale Mods und es wird immer unübersichtlicher.
Verstehe auch nicht wieso das nicht in Angriff genommen wird kann mir beim besten willen nicht vorstellen das das ein Monströser Aufwand wäre das einzubauen. Aber naja abwarten und ...
Mein Wunsch wäre zu wissen wohin die Reise geht mit dem neuen Mod System. Habe da mehr Fragen als Antworten.
Warum wird die Main Build Nummer aus einem Verzeichnisnamen ausgelesen, wo doch eine main.lua vorhanden ist?
Wie werden Mod Abhängigkeiten gelöst?
Wird das System so bleiben oder nicht?
Was geschieht mit automatisch generierten Mods durch TFMM, wenn ich ein Update eines Mods veröffentliche?
....
Es fällt mir momentan schwer eine gute und richtige Entscheidung zu treffen, was meine Mods betrifft.
LG
Enno
Hier ist ja was los!? Der Post wird jetzt etwas länger.
Zitat von FluxZ.B. Schach als Tandem! Es ist eine Variante für vier Spieler, im Gegensatz zum "richtigen" Schach für zwei Spieler, wie es ursprünglich gespielt wurde. Dein Argument, Schach ist eben nur ein Zweispieler-Spiel zieht hier genauso wenig wie Train Fever den Status der Modellbahnsimulation abzuerkennen.
Das ist ein gutes Gleichnis, denn es beschreibt den Ist-Zustand von TF. Genauso ist es ja jetzt: UG liefert das Standard-Schach (TF) und erlaubt jedem Spieler, eigene Varianten (Mods) zu spielen, indem sie das Modding nicht nur super unterstützen, sondern sogar aktiv dazu ermutigen.
Zitat von FluxUnd da hier vermutlich viele Schönbauer unterwegs sind, denen der Modellbaucharakter wichtiger als die Wirtschaftssimulation ist, denke ich ist es auch nicht zu viel verlangt auch auf Wünsche von diesen einzugehen.
Das widerspricht Deiner früheren Aussage. Die "Schach-Erfinder" müssen nicht auf die Wünsche der Tandem-Schach-Fans eingehen. Sie liefern das Brett und die Figuren, was die anderen wollen, können sie sich ja gern dazubasteln.
Zitat von n00bIch spiel auf "einfach". Am Spielstart 1900 pflanze ich in die größten Städte je eine gut verlaufende Buslinie - die erzeugt mir für den Spielstart ausreichend Gewinn, so dass ich parallel den Kredit abbezahlen als auch mein Gleisnetz starten kann. Man muss manchmal die ersten zehn, fünfzehn Jahre ein klein wenig warten, bis das Konto sich wieder auffüllt, wenn man was baut - das war's auch schon.
Muß man nicht. Ich spiele "einfach" und starte 1850. Ich haue als erstes meine 3M Kredit auf den Kopf für die erste Eisenbahnlinie. Die bringt genug Gewinn für die zweite Linie und beide zusammen finanzieren die dritte Linie. Alle drei Linien zweigleisig mit je zwei Bahnhöfen. Danach ist der Kredit binnen kürzester Zeit abbezahlt. Mit Postkutschen oder diesem Mist ärgere ich mich gar nicht erst rum.
Zitat von BraagaNicht jeder kann modden. Könnte ich es, würde ich mehr am Spiel modden als selber spielen.
Gegen diese Aussage bin ich allergisch. Jeder kann modden. Jeder! Jeder der sagt, er würde ja gerne, aber er könne nicht, ist einfach nur zu faul. Ich finde das nicht schlimm! Manche Leute haben mehr Spaß am Modden als andere und wenn Dir Modden keinen Spaß macht, ist das völlig in Ordnung! Aber bitte nicht diese Standardausrede "ich kann nicht".
Zitat von n00bIch bestreite, dass der Mod-Manager ein Schuss in den Ofen ist, und dass das feststeht - es ist lediglich deine derzeitige Meinung.
Ich stimme n00b zu. Die interne Modverwaltung ist unglaublich wichtig, denn sie kann etwas, was kein externes Tool jemals können wird: sie kann installierte Mods den Spielständen zuordnen. Ich sehe noch vor dem Laden, welche Mods nötig sind und welche fehlen. Für die Zukunft bedeutet das enorme Möglichkeiten: Das Spiel könnte fehlende Mods automatisch nachladen - so könnte ich meinen Spielstand hier im Forum teilen oder an einen Freund schicken und er hat dann mit einem Klick alle nötigen Mods um meinen Spielstand zu laden - idealerweise auch ohne seine eigenen Spielstände zu gefährden.
Mein Senf: Grundsätzlich habe ich an UGs Strategie nur einen Kritikpunkt: Dafür daß sie so extrem modfreundlich sein wollen, liefern sie viel zu wenig Unterstützung. Ich wünsche mir eine Schnittstellenbeschreibung fürs Modden. Idealerweise auch noch weiterführende Anleitungen für Mod-Einsteiger. Außerdem hätte die integrierte Modverwaltung beim ersten Release schon mit drin sein müssen - dann wäre sie zum jetzigen Zeitpunkt bereits ausgereift.
Generell sehe ich TF nicht als ein Spiel, das perfekt sein muß. Für mich ist es eine art Basis, eine Plattform. Sie liefern das Framework, die Menüs, eine Spielmechanik und eine fertige, funktionsfähige Welt - alle nötigen Bauklötze für ein spannendes und süchtig machendes Spiel. Die Züge, Waggons, Bahnhöfe und sonstigen Erweiterungen liegen klar in Modderhand. Dafür ist der Kaufpreis auch sehr sehr niedrig. Das finde ich völlig in Ordnung. Mit diesem Prinzip ist schon viel großartige Software entstanden: jemand hat die Idee und liefert die Vorarbeit und die Community auf der ganzen Welt liefert Erweiterungen, Maintenance, Bugfixes, etc. Das ist Software-Entwicklung der Zukunft. Vielleicht hat UG mit diesem Prinzip nun auch das Spiel der Zukunft definiert, nämlich eine gut durchdachte Platform, die frei erweiterbar ist - wer weiß, was noch alles tolles geschaffen wird, was das Spiel in völlig neue Richtungen treiben wird?
Vorsicht mit solchen Aussagen! Du kannst mich nicht einfach als faul bezeichnen! Ich habe kaum wirklich erwähnenswerte Computerkenntnisse, und mein Englisch tendiert gegen Null. Wäre ich jünger und hätte auch noch die nötige Auffassungsgabe, mich mit solchen programmen zu beschäftigen würde es anders aussehen.
Ich hatte Testweise mir mal so ein Programm zum Modden angesehen, ich habe dort noch weniger Durchblick als in einem Schnittmusterbogen für ein Abendkleid.
Also unterlasse solche profanen Unterstellungen, das Leute, die sagen, sie können nicht, nur zu faul dafür sind!
Ahem, modden ist aber nicht nur 3D, es gibt 1000 Beschäftigungsfelder mit der man sich in eine Community einbringen kann. Und da gebe ich dem Jan recht, das die meisten einfach nur zu faul sind, .... aber haben wollen.
Ich glaube da fängt es schon an KIWI, zu wissen was man machen kann, wo und wie. Damit hab ich auch Probleme. Hinzu kommt, dass wenn man wirklich Modelle modden möchte, man ggf Programme braucht, die a) nicht immer kostenfrei sind und b) man sich erst mal einarbeiten muss. Unsere Modder hier haben meistens bereits Modding-Erfahrung gehabt bzw. konnten in der Beta schon ermitteln wo was gemacht werden kann und konnten quasi aus dem Stand heraus die ersten Knaller raushauen.
ZitatUnsere Modder hier haben meistens bereits Modding-Erfahrung gehabt bzw. konnten in der Beta schon ermitteln wo was gemacht werden kann und konnten quasi aus dem Stand heraus die ersten Knaller raushauen.
Quatsch all deine Aussagen treffen weder auf mich noch auf @Akamas oder @Jan zu.
Zitatdie a) nicht immer kostenfrei sind und b) man sich erst mal einarbeiten muss
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Kostenfrei gibts immer ich habe alle meine Mods mit Kostenfreien Programmen erstellt. Dasss du dich einarbeiten musst ist klar wie sonst willst du etwas lernen?
ZitatJeder kann modden. Jeder! Jeder der sagt, er würde ja gerne, aber er könne nicht, ist einfach nur zu faul
Ich stimme der Aussage zu dass jeder und wirklich jeder Modden kann. Da spielt meiner Meinung auch das Alter keine grosse Rolle.
Alles was du brauchst ist Motivation und Zeit mehr brauchst du nicht. Denn hat jemand wirklich die Motivation dann schreibt er nicht im Forum ich würde ja aber ich kann nicht, sondern er würde selbst auf die Suche gehen und sich Informieren oder wie ich direkt selbst ausprobieren.
Ich hatte vor Trainfever nur Ahnung von Bildbearbeitungsprogrammen, und auch da hatte ich nie sowas wie Texturen oder so gemacht. Und ja mein erstes Modell welches ich fertig gestellt habe war nicht der Hammer MAN 202 (hab ich sogar dennoch als Mod hochgeladen). Aber dass man nicht zu Beginn schon perfekte Arbeit abliefern kann ist doch logisch.
Aber hört mir endlich mit diesen Aussagen auf ich kann es nicht sonst würd ich ja...
Mitlweweile gibts sogar hier im Forum genügend Tutorial Material um eine relativ Klare Vorstellung zu beommen wo man beginnen muss.
Gruss SwissCH
