DH-106s Mods mit Flügeln dran

Willkommen in der Transport Fever Community

Wir begrüßen euch in der Fan-Community zu den Spielen Transport Fever und Train Fever, den Wirtschaftssimulatoren von Urban Games. Die Community steht euch kostenlos zur Verfügung damit ihr euch über das Spiel austauschen und informieren könnt. Wir pflegen hier einen freundlichen und sachlichen Umgang untereinander und unser Team steht euch in allen Fragen gerne beiseite.

 

Die Registrierung und Nutzung ist selbstverständlich kostenlos.

 

Wir wünschen euch viel Spaß und hoffen auf rege Beteiligung.

Das Team der Transport-Fever Community


  • Ni hao xia! Wo bu shuo pu tong hua, this is why I will respond to You in English.


    The TPF1 seaplanes are already sitting on my hard disk in a converted, expanded and strongly revised set. But there are no proper docks yet fitting their timeframe, making a release kind of pointless. At some time, I might get to reworking the TPF1 ones for 2, but if and when this project will be started, I do not know yet.

  • ...ich schmeiße meinen Computer aus dem Fenster... :cursing:


    Gerade eben wollte ich die .xcf vom Ford wieder öffnen. Von den ca. 210 Ebenen, die die Datei enthalten hat, findet das glorreiche Gimp nur noch vielleicht 20 unbedeutende Unterebenen, alles andere ist beim Speichern gestern abend offensichtlich geradewegs ins Nirwana geschossen worden. Komischerweise ist die Datei aber immer noch 216MB groß, irgendwelche Spuren der Ebenen müssen also noch da sein.


    Gibt es irgendeine Möglichkeit, eine korrumpierte .xcf irgendwie zu sanieren?

  • :/ könnten eventuell Ebenen versteckt (ausgeblendet) sein? hatte das so noch nicht.. aber das die Datei noch so groß ist könnte ein gutes Zeichen sein das alles noch da ist aber eben versteckt

  • Hm... das wäre schön, aber scheint nicht der Fall zu sein. Gimp scheint die anderen Ebenen zu Datenmüll zu ernennen und schreibt das hier:



    ...scheint, daß das Modell eine kleine Motivationspause machen wird, bis ich wieder genug davon zusammengekratzt habe, um mit dem Anstrich von 0 anzufangen. Offensichtlich reicht es nicht, regelmäßig die Datei zu speichern, sondern man muß sie auch noch genauso regelmäßig unter einem anderen Namen woanders hin sichern. Grrr...

  • Oh ha .. das ist echt mies ..


    wäre es vielleicht für künftige Anstriche Ratsam, mehrere xcfs zu machen welche alle nur bestimmte Bereiche beinhalten und diese am schluss nur in eine einzelne zusammenzufügen?

    Das man zum Beispiel sagt .. auf der einen sind Triebwerke, auf der Nächsten Fahrgestelle, dann eine mit dem Grundkörper usw .. und am schluss legt man sich eine xcf an wo man die schichten dann zusammenfügt?

  • Das wäre wohl etwas übers Ziel hinausgeschossen. Nur weil einmal bei 100erten Projekten beim speichern ein Fehler passiert sich in zukunft solche Mühe zu machen. Dann lieber jeden Tag unter einem neuen Namen speichern und dann nur 2-3 Versionen behalten alles ältere löschen.


    Kannst die korrumpierte xcf ja mal anhängen evtl. haben andere mehr Erfolg.

  • Au weia...aber wer hatte so ein Erlebnis noch nicht. Bei mir gab's mit einer älteren GIMP-Version das Phänomen, dass eine einmal auf einem Netzwerklaufwerk abgespeicherte Datei korrupt wurde. Seit dem arbeite ich nur noch von lokalen Laufwerken (auch wenn ich das Problem mit der aktuellen GIMP-Version nicht mehr hatte (selbes Laufwerk, d.h. daran lag es nicht)). Ich konnte die Datei damals nicht mehr retten (ging allerdings auch gar nicht mehr auf). Bevor Du aufgibst: Vielleicht mal die Datei vor dem Öffnen auf ein anderen Speicherort legen oder es mit der neuesten GIMP-Version probieren (falls Du die nicht schon hast).

  • Ich danke der Runde für die Lösungsansätze - aber die .xcf ruht in Frieden, da war nichts mehr zu wollen. Aber manchmal führen andere Wege auch zum Ziel...


    Einerseits ist es ärgerlich, daß die demolierte .xcf schon so weit fortgeschritten war, aber andererseits steckte darin auch die Lösung des Problems: Es waren ja schon viele .tga aus ihr herausexportiert, und es fehlen eigentlich nur noch die individuellen Anstriche. Und das ist der Ansatzpunkt gewesen.


    Wenn man die prinzipiell fertigen .tga der blanken Version hernimmt, dann braucht man die .xcf eigentlich gar nicht mehr als Quelle: man kann sie als Grundlage nehmen und darauf einfach mit neuen Ebenen die weiteren Anstriche legen. Eine AO-Map ist schnell aus den Quellbildern neu zusammengebaut und nur auf diese neuen Ebenen projiziert, damit die dann auch zum Wellblech passend etwas strukturiert sind. Und diese Ebenen dann etwas weiterzubearbeiten, um sie dann auch auf die schon fertige blanke MGA draufzupacken, ist auch kein großes Kunststück.


    Der Dreck hat sowieso noch gefehlt, und der braucht eigentlich die vorherigen Ebenen nicht wirklich - für den Anfang reichten auch ein paar Teile der AO (speziell für die Wellblechstruktur), die sehr schön aus der blauen Ebene der schon fertigen blanken MGA herauszuholen waren, und für alles weitere wird dann auf der Abwicklung freihändig herumgesaut.


    Lange Rede, kurzer Sinn - es geht weiter :)


    American in neu:



    American in etwas abgeranzt:


  • Dann lieber jeden Tag unter einem neuen Namen speichern und dann nur 2-3 Versionen behalten alles ältere löschen.

    Mit git oder einer anderen VCS Implementation dürfte man da besser dran sein, anstatt immer zu kopieren :/

  • Das macht doch keinen Unterschied ob du eine korrupte Datei auf github schiebst oder auf deiner Festplatte hast. Die einzige Möglichkeit ist nun mal 2 oder 3 verschiedene Dateien zu haben. Ich habe auch nicht kopieren geschrieben sondern jeden Tag mit neuem Namen (z.B, Datum) speichern und dann einfach alles was älter ist als 3 Tage löschen.

    GIMP selber hat weder einen Tempordner noch Versionierung wie z.b Blender, bei GIMP wird lieber jeder Blödsinn implementiert aber solche Basics nicht.

  • Wenn du aber eine Datei im Git hast (braucht nicht mal github), kannst du zum letzten nicht kortupierten Stand zurückkehren, wie wenn du es kopiert hast. Das ganze aber ohne mehrere Dateien zu haben.


    Und unter anderem Namen speichern ist das selbe wie die Datei zu kopieren

  • Letztendlich läuft es auf dasselbe hinaus... ob man die Datei zu Git(hub) auslagert oder regelmäßig eine funktionierende Version unter einem anderen Namen wegspeichert, beides schützt vor Speicherunfällen. Vermutlich werde ich eher die zweite Version wählen, weil meine Internetverbindung leider etwas schwächlich ist und mich die Aussicht, regelmäßig ein paar 100MB hochzuladen, nicht wirklich verlockt.


    Hier sind ein paar fertige Modelle. Einige sind schon fertig, zwei europäische und zwei amerikanische Versionen kommen noch mit dazu. Diese ganz altertümlichen Anstriche aus den 1920ern gefallen mir gut, ein paar sind ziemlich karg, andere völlig überfrachtet - man merkt, daß zu der Zeit noch experimentiert wurde und man nicht so genau wußte, was man auf ein Flugzeug draufpinseln sollte.



    Die Maschine mit dem Regenbogen war noch bis vor ganz wenigen Jahren regelmäßig am Grand Canyon auf Rundflügen im Einsatz.


    * Nachtrag: *


    Man stolpert bei der Suche immer wieder über neue, interessante Anstrichversionen, die sich zu integrieren lohnen. Heute sind Eastern Airlines, Iberia und ihr Vorläufer CLASSA (Concessionarea de Lineas Aereas Subvencionadas, S. A.) mit ins Set gekommen. Als nächstes kommt die tschechoslowakische CSA mit einem eher mageren Anstrich und eine wenig dokumentierte "Island Airlines", die anscheinend in der Gegend von New York in den mittleren 1980ern (!) mit einer Trimotor unterwegs war. Und dann sollte das Set langsam auch fertig sein.


  • Die Trimotor gibt es jetzt, die DC-3 hat UG schon ins Spiel gepackt. Aber für die kurze Zeit dazwischen fehlt noch was - als nächstes kommt die Boeing 247 an die Reihe. Das ist wieder ein nicht allzu kompliziertes Modell, bei dem nur Steuerflächen und ein eher simples Einziehfahrwerk zu animieren sind - Landeklappen und die bei späteren Mustern üblichen Kühlluftklappen an den Motoren hat es nicht. Es wird die frühe Version 247A, nicht nur, weil das die am häufigsten gebaute Variante war, sondern auch, weil die etwas ungewöhnliche Gestaltung der Cockpitscheiben mich irgendwie anspricht.



    Das Gerät war kleiner als die DC-3, technisch etwas weniger ausgereift, und litt auch unter einer sehr unüberlegten Verkaufsstrategie. Aber trotzdem wurde es einige Zeit recht erfolgreich eingesetzt; die letzten fliegenden Exemplare wurden erst in den 1960ern ausgemustert.


    Wie immer ist alles, was hier zu sehen ist, schon abgewickelt. Als nächstes kommen die Motoren vor die Fläche :)

  • Die Verkaufsstrategie? Boeing Air Transport/United hat gehofft, einige Zeit lang dieses Muster alleine betreiben zu können und die ersten 60 gefertigten Exemplare en bloc gekauft, um die Fertigungsstraße für Bestellungen anderer Firmen zu blockieren. Boeing hat sich darauf eingelassen und den Vertrag unterschrieben. Dieses Ziel wurde zwar erreicht, aber TWA und andere Firmen wollten auch ein schnelles, großes Passagierflugzeug haben und wandten sich an Douglas.


    Der Rest ist Geschichte - Douglas baute die DC-1, -2 und -3, und Boeing war technisch abgehängt. Erst mit der 707 25 Jahre später gelang der Firma ein großer Wurf.

BlueBrixx