Gleisvorfelder Realistisch nachbauen

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  • @ Rutel,


    eigentlich sollten sich Schönbau und Wirtschaft nucht viel tun. Echte Bahnanlagen werden ja nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten gebaut, also werden solche auch eher gut aussehen. Bei Bauingenieuren heißt es: Ein wirtschaftliches Tragwerk sieht auch ästhetisch aus.


    Natürlich gibts auch Abweichungen: In TpF baut es sich gut mit Kreuzungsweichen, beim Original meidet man die wegen Verschleiß.


    Im Münchner Hbf gibts zwar quer laufende Weichenstraßen, die werden aber selten benutzt. Man kann von jeder Strecke an die zugehörigen Bahnsteige kommen, geradeaus, ohne viel Weichen, vor allem ohne irgendwas zu kreuzen. Das ist ein guter Entwurfsansatz für TpF

  • Fluggast,


    beim ersten Bild handelt es sich um eine Karte, die 2021 entstanden ist. heute würde ich dies auch anders machen.


    bei diesem 16 Gleisigen Güterbahnhof hatte ich mir damals gedacht: es gibt neben fast jeder Stadt ein Industrie/ Gewerbe gebiet park, der leicht abseits der stadt ist. und hier habe ich es dnan auch gemacht. jede einzelne industrie, die Rohware verarbeitet wurde hier platziert. d.h. dass 2X Ölraffinerien platziert wurden für Treibstoff, und Kunststoff. (so auch bei holz, und anderen sachen) und weil alle Gütersachen, von der gesammten Map kommen, brauche, habe ich einmal so viele gleise erstellt nur um die Rohwaren in das gebiet hinein zu bekommen. und dann wieder einige gleise, um die Endprodukte in die Städte zu liefern. (damals hatte ich teilweise bei den passagierverkehr mehrere linien am bahnsteig genutzt, (höchstens 2 linien an einem bahnsteig, und auch nur dann wenn es sein musste, ) aber nicht so wirklich, und bei den Güterlinien so rein Garnichts)

  • Beantwortet zwar nicht unbedingt die Frage nach der Realität, könnte aber Anregungen bieten:


    I5-7500, 16GB DDR4 RAM, GTX1070 8GB, Festplatte Crucial BX500 SSD 1TB

    Industie- u. Verkehrsgigant, ab 2005: LOCOMOTION, ab 2017 TF, TpF - SimCity 1-4, ANNO 1602-1404, Civilization 2-4 - und und und...

  • Es gab schon mal ein solches Thema, was ich gerade beim stöbern des Internets gefunden habe, aber so richtig klar wurde es mir nicht.

    Naja, Gleise verlegt man nicht ohne Notwendigkeit und nur damit es schön aussieht. Machen auch relativ wenig Schönbauer so. Im Zweifel ist das alles nutzenorientiert. Wahlweise vor, während oder nach getaner Arbeit. ;)


    Tipp: Nicht immer alles zu 100% durchplanen und das ganze Dingens nicht zu lang werden lassen. Manches ergibt sich auch im Nachgang bei der Liniensetzung. Im Schönbau braucht man auch nicht ständig Bahnhöfe mit mehr als 30 Bahnsteigen. Ergibt noch nicht mal immer im Normalmodus Sinn. In der Regel reichen 3 bis 7 Bahnsteige locker. (Ja immer eher eine ungerade Anzahl)


    Je nach Größe der Stadt. ("Realismus")


    Gruß

  • Als Beispiel wie sich die Weichenstraße aus der Nutzung im Spiel ergiebt siehe obigen Link Beitrag #101 und #102 Duisburg Hbf. Ein Kreuzungsbahnhof. Die zu sehende Zufahrt kommt aus zwei Richtungen (Oberhausen und Mülheim) je 2-gleisig und für ein Überwerfungsbauwerk fehlt der Platz.

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  • Fabian88410 : Ein Bild sagt (manchmal) mehr als tausend Worte:

    Die rot nachgezogenen Gleise gehen ungefähr gerade auf die Bahnsteige zu; die beiden grün nachgezogenen sind die parallelen Gleise, die ich meine. Das Beispiel ist aus Wiesbaden.


    Fluggast07 : Schönbau und Wirtschaftsspiel schließen sich nicht gegenseitig zwingend aus, aber das ist alles. Eher Wirtschaftsspiel und Real-Nachbau, was schon damit zusammenhängt, daß kaum ein Sim eine Stunde auf den nächsten Zug wartet. Die Zielsetzungen sind sehr unterschiedlich:

    Im Schönbau will man meist realistisch aussehende Gleisanlagen nachbauen, nur für die 1200 Einwohner einer "Großstadt" hoffnungslos überdimensioniert. Man baut Betriebswerke, Güterbahnhof genannte Rangierbahnhöfe ohne Ablaufberg und Bereitstellungsgleise, ohne daß die in irgendeiner Weise einen Sinn haben. Im Wirtschaftsspiel baue zumindest ich grundsätzlich für jede Linie eine eigene Strecke um Rückstaus zu vermeiden, jedes Kuhdorf bekommt sein Überwerfungsbauwerk, wenn sich Strecken kreuzen oder ein Kopfbahnhof nicht automatisch Endstation ist. Und jede Stadt wird zur Emissionsvermeidung und Stauumfahrung von unten beliefert.


    Kurz zu München: Die viel benutzten Kreuzungen werden mit Überwerfungsbauwerken realisiert, und es werden immer noch mehr gebaut. Es ist im allgemeinen nicht so, daß die Gleise der Linien immer nur parallel laufen. Die Züge Richtung Garmisch fahren am Starnberger Flügelbahnhof auf der Nordseite los und queren alle Strecken, die nicht hinter der Donnersberger Brücke nach Süden abbiegen. Die S7 (unter)quert bis zum Heimeranplatz alle Linien. Ich gehe aber tatsächlich davon aus, daß die meisten höhengleichen Kreuzungen für Rangierverkehr und Ein-/Ausrückfahrten da sind. Die entfallen in TpF2 weitgehend, und dafür ist ein Depot auch zu billig.

    13! = 13*12!

  • Ja, solche Riesenbahnhöfe baue ich auch nicht mehr. Warum aber immer ungerade ? also 3, 5, 7, und nicht 4, oder 6 ?

    Feng Shui, ästhetische Gründe, "göttliche" Prinzipien. :)


    Gibt dafür im Asiatischen auch eine genauere Bezeichnung. Müsste ich aber nachschauen. :)


    Ab einer gewissen Anzahl (über 10) ist es glaube ich nicht mehr ganz so wichtig. Aber bei kleineren Gruppen immer ungerade. Zwei Bahnsteige z.B. gehen auch. Da ist es eine Ausnahme. (Yin und Yang, wenn ich mich nicht ganz täusche.) ;)


    Gruß

  • @ Rutel,


    In München gibts Überwerfungsbauwerke eigentlich nur bei der S-Bahn. Die Garmischer Gleise kreuzen zwar einfach alles, laufen aber doch ubabhängig.


    Eine wirklich gute Anschaffung ist der Schweers + Wall. Der Eisenbahn-Atlas mit vielen Bahnhöfen im Detail. Darin einfach mal Frankfurt und München Hbf vergleichen, wie unterschiedlich Bahnhofskonzepte sein können. Aber am meisten lernt man wohl aus kleinen und mittleren Bahnhöfen.


    Reinen Schönbau mache ich nicht, mir gehts darum, auf sehr großen, dicht bebauten Karten den Verkehr zu bewältigen, ich achte aber auf Ästhetik und Realismus. Das ist doch das schöne an TpF2, viele Spiele in einem...


    Der dreigleisige Bahnhof ist bei mir auch ein Klassiker, gerade wenn eine Linie endet oder zwei Strecken sich treffen. Ergibt sich irgendwie oft...

  • @ Fabian,


    okay, ein sehr zentralistischer Ansatz erklärt natürlich dien16 Gleise. Ich schau, dass ich die Fabriken möglichts mit Werkbahnen versorge, und nur Endprodukte ins Bahnnetz lasse. Da kommt auch genug zusammen, aber mit 4 Gleisen für ein Güterverkehrszentrum kommt man immer hin

  • Weichen werden häufig mit 40 - 60km/h befahren, bei durchgehenden Gleisen [...] bis zu 160km/h befahren werden, typisch 80 - 120km/h. Bei Kopfbahnhöfen eine Geschwindigkeit von 30km/h die Regel. Bei Doppelbelegung kann 20km/h betragen

    kleinere frage noch dazu. werden die weichen so eng bebaut dass die z.b. nur 80 erlauben, oder könnten die züge auch mit höherer geschwindigkeit rüber sausen, wird aber wegen sicherheit / was auch immer, auf 80 gedeckelt? (das gleiche auch bei den 20 und 30 KM/H weichen )

  • Fluggast07 : In München ist so viel S-Bahn, daß eigentlich bei jedem Überwerfungsbauwerk irgendwo S-Bahn dabei ist. Auf der anderen Seite werden die ICEs aus/nach Nürnberg erst mal unter allem durchgeleitet und kreuzen dann wieder das halbe Gleisfeld höhengleich. Aber das sowie die Nahverkehrszüge die Richtung Süden gehen (bis auf Mühldorf) sind ja gerade auf den "selten genutzten" Querverbindungen.


    Fabian88410 : Das sind tatsächlich oft Höchstgeschwindigkeiten, zumindest für die Kurvenfahrt. Sonst nimmt das Gleisvorfeld zu viel Platz ein. Ich denke, für höhere Geschwindigkeiten müssen die Weichen auch sorgfältiger und aufwendiger (bewegliche Herzstückspitzen) gebaut sein, um das Engleisungsrisiko und den Rumpelfaktor zu minimieren.

    13! = 13*12!

  • Zitat

    kleinere frage noch dazu. werden die weichen so eng bebaut...

    Das kommt darauf an. Die Geschwindigkeit mit der die Weichen befahren werden, richtet sich nach dem Winkel. Je kleiner der Winkel, umso schneller. Wenn z.B. ein ICE mit 200km/h durch den Bahnhof einer Kleinstadt knallt, dann ist dessen Trasse sicher baulich so angelegt, dass der anderen Zügen im Bahnhof nicht zu nahe kommt. Da gibt es ganz sicher keine Kreuzungen und nur wenige, wehr schlanke Hochgeschwindigkeitsweichen.

    Wenn der ICE da sowieso hält, dann fährt der natürlich langsamer. Im Gleisvorfeld kann man für den normalen Verkehr, also keine Rangiereinheiten, 60km/h ansetzen. Rangiergeschwindigkeit ist 25 km/h, das giilt für örtliche Rangierloks, die im Bahnhof Waggons herumschieben.

    Weichen mit großem Winkel müssen schon allein deshalb langsam (meistens 40 km/h) befahren werden, weil sonst die Entgleisungsgefahr zu groß wird. Bei der großen Bahn natürlich nur, in diesem Spiel entgleist nix. Ansonsten würde ich das auch nach dem eigenen Eindruck entscheiden. Wenn mir beim Zugucken der Zug mit 40km/h doch zu langsam durch den Bahnhof zuckelt, dann setze ich die Gleise eben auf 60 oder 80 hoch.

    Im TPF2 spielt der Bremsweg fast keine Rolle, da haben die Züge am Bahnsteiganfang noch 100 km/h drauf, bleiben aber trotzdem exakt auf dem Punkt stehen. Das klappt bei der großen Bahn auch nicht, wenn da etwas mit 80 km/h oder mehr durch das Gleisvorfeld fährt, wird das kaum die H-Tafel treffen. Also Geschwindigkeiten über 80 würde ich für Züge ansetzen, die in dem Bahnhof nicht anhalten. Ob die das da auch fahren dürfen, richtet sich nach den baulichen Gegebenheiten und danach, ob andere Züge kreuzen, wie schlank die Weichen sind und so weiter.

  • @ Carbonunit,


    das hat mit durchknallenden oder haltenden ICEs nichts zu tun.


    Eine Weiche hat einen geraden Ast: da gilt Streckenhöchstgeschwindigkeit. Und eine abzweigenen Ast, da gilt reduzierte Geschwindigkeit. Es gibt also Weichen, wo im geraden Ast 200 gefahren wird, der Abzweig aber sehr langsam ist.


    Mehr Abstand zu anderen Zügen braucht ein ICE bei 200 auch nicht. Erst drüber sind Bahnsteige am Durchfahrtsgleis nicht mehr zulässig (Ausnahme Berlin-Hamburg mit 230)


    Die Geschwindigkeit im abzweigenden Ast ist geringer als auf Kurven gleichen Radius: Erstens weil die Querneigung fehlt (keine Überhöhung), zweitens weil die Querkräfte reduziert werden (geringerer Überhöhubgsfehlbetrag, ich meine max 110 mm).


    In TpF sind Kurvenradien und Geschwindigkeiten ohnehin falsch. Aber in größeren Bahnhöfen macht man mit 55-75 Km/h im abzweigenden Ast nichts verkert: Schaut gut aus, und ermöglicht flüssigen Betrieb.


    Schlanke Hochgeschwindigkeitsweichen können auch im Abzweig schnell befahren werden. 130-160 Km/h sind häufiger, vor allem an Überleitstellen auf Hochgeschwindigkeitsstrecken. Weichen mit 200 Km/h im Abzweig gibts ganze sechs Stück in Deutschland. In Gleisvorfeldern großer Bahnhöfe findet man sowas nicht.

  • @ Rutel,


    ein ICE aus Nürnberg kreuzt doch nichts. Ab Laim laufen die Ingolstädter Gleise parallel zwischen den Augsburgern und den Freisingern, bis an den Bahnsteig im Hbf, ohne sich irgendwo wehzutun. Wie gesagt, im Schweers + Wall gut gezeichnet.


    Die Ausnahme sind nur Allgäubahn und Werdenfelsbahn, die sich in Pasing mischen, und dann auf die nördliche Seite wechseln. Aber auch die interargieren von Pasing bis Hbf mit keiner anderen Strecke.


    München Hbf sind im Prinzip sieben parallel liegende unabhängige Bahnhöfe. Deshalb weiß man immer etwa, wo sein Zug abahren wird.


    In Pasing ist ja nun endlich ein Kreuzungsbauwerk geplant; ich hab das mal komplett in TpF2 nachgebaut, um Varianten zu testen (kann ich bei Gelegenheit mal vorstellen).

  • Habe jetzt mal zum Test , wie ich ungefähr weichen erstellen wurde, mal schnell was gebaut (bin mehr als unkreativ dabei)


    so würde ich es bei einem zwei gleisigen Durchgangsbahnhof machen,



    und so bei einem Kopfbahnhof,


    vielleicht aber auch so,



    und hier eine sechsgleisiger Bahnhof.

    (ich glaube, ich bräuchte so ein kompletten Grundkurz mit Anfänger guide, gerne auch als Video tutorial)

  • Zitat

    (ich glaube, ich bräuchte so ein kompletten Grundkurz mit Anfänger guide, gerne auch als Video tutorial)

    Nö, braucht man nicht, kannst du natürlich trotzdem machen, wenn du unbedingt willst. Ein paar Grundideen im Kopf behalten beim Bauen, die auch die Bahnverwaltungen im Kopf haben:

    1. Der Betrieb soll möglichst störungsfrei ablaufen. Züge sollen möglichst wenig kreuzen oder sich sonstwie gegenseitig ausbremsen. Das löst man mit möglichst vielen Weichen und vielen Gleisverbindungen.

    2. Jede Weiche braucht Wartung und ist störanfällig oder kann im Winter einfrieren. Darum möglichst Weichen einsparen. Kreuzungen sind auch gemäß 1. zu vermeiden, Doppelkreuzungsweichen (DKW) sind besonders wartungsintensiv und störanfällig, darum auch vermeiden.

    3. Der zur Verfügung stehende Platz ist immer begrenzt, sei es durch natürliche Gegebenheiten oder Nachbarn, die nicht wegziehen wollen, meistens durch beides.


    In diesem Spiel mit Keine-Kosten-Mod und Terraforming kann uns vieles davon egal sein, aber die Vorbildbahnhöfe sehen so aus, wie sie aussehen, weil aus den drei aufgeführten grundsätzlichen Restriktionen ein möglichst guter Kompromiss gefunden werden muss.

    Die DB hat ja, gemäß Grundidee 2., eine Menge Weichen ausgebaut. Wenn jetzt mal eine der noch vornhandenen Weichen gestört ist, wird die nötige Umleitung für die Züge dadurch schnell mal unverhältnismäßig lang. Unsere Weichen im TPF2 gehen nicht kaputt, aber wie oben geschroben: Beim Vorbild sieht es so aus, wie es aussieht, weil die möglichst wirtschaftlich arbeiten müssen.

    So einen Hosenträger aus vier Weichen und einer Kreuzung in der Mitte als doppelte Gleisverbindung (Bilder 1,3 und 4 im vorherigen Beitrag) würde man immer vermeiden, wenn der Platz reicht. Bei genug Platz wird als doppelte Gleisverbindung meistens ein Konstrukt wie auf Bild 2 eingebaut. Im Spiel dabei darauf achten, dass der gemeinsame Ast, also dort wo die Weichen jeseils mit ihrem Stammgleis zusammen kommen, in der Aussenkurve liegt, sonst nehmen alle Züge die Abkürzung durch die Innenkurve und die zweigleisige Strecke ist an der Stelle eingleisig ohne selbst gesetzte Wegpunkte, die auch noch in jede Linie eingepflegt werden müssen.

  • Wie ich mal erwähnt hatte, gestalte ich Linien so, dass Weichen eigentlich überhaupt nicht gebraucht werden. kommt eine Linie von oben, geht diese auch in gleis 1 und 2. in echt aber gehen oft linien nicht in gleis 1 und 2 sondern manchmal auch gleis 2 und 3 oder sogar 3 und 4. daher bräuchte ich nciht nur ein weichen kurs, sondern auch wie ich an Bahnhöfen "Realistzisch" linien setze. weil so wie ich es gestalte, ist es unrealitsich, udn so ganz ohne weichen, sehen die gleisstränge auch unschön, und Nackt aus nur halt vor den bahnsteigen um die zweigleisigkeit zu gewährleisten.


    p.s. was mir bei dne ganzen Gleisvorfelder auch auffällt, dass direkt nach den Bahnsteigen, die gleise sich einmal komplett verteilen udn neu Sortieren. man erkennt fast die einen durchgegenden zweigleisigen strang. was dazu führt, dass das Gleisvorfled noch eingearbeiteter aussieht. und als eine Einheit darstellt, wie aus einem Gus, und nciht wie bei mir, dass die weichen nur deko sind

BlueBrixx