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Train Fever Fails
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Das Team der Transport-Fever Community
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Ein Tram Kreis :O Ein Fall für Galileo Mystery
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ne,ne, schau dir die bäume rechts im hinterrund an,
das muss ein wetter phänomen sein......windstärke 10 oder so. -
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Das dir sowas auffällt J_B xD
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Das ist nicht soo schwer, wenn man öfter ins MiWuLa geht, und generell ehr auf Details achtet und sucht.
Man könnte aber meinen, das all diese Fails in TF nicht "unbedingt" wirklich Fehler sind, sondern auf "reale" Vorbilder/Vorfälle basieren!?
Wissen können wir es nicht? -
Oberleitungen sind dort leider (verständlicherweise) meist nicht fahrtauglich
Dafür existiert die Brücke, in TF hätte ich da große Angst vor Brückenpfeilerkollisionen -
Aber so eine Brücke in TF wäre richtig nice. Leider ist das immer noch nicht möglich oder irre ich mich da?
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Glaube nicht das es möglich ist, evtl in kleineren Version. Und oberleitung für modellbahn ist leider sehr teuer, aber manche können tatsächlich darüber Strom bekommen. Aufjendefall wären solche Brücken cool.
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Aber so eine Brücke in TF wäre richtig nice. Leider ist das immer noch nicht möglich oder irre ich mich da?
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@Dallas001,
hast Du die Schlucht auf der Map so vorgefunden oder nachgeholfen... -
Das sieht stark nach einem künstlichen Einschnitt aus...
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Fakt ist: Es sieht gut aus!
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Inspektion unter freiem Himmel? Oder anders gesagt - baue keine Haltestelle an einer leichten Krümmung, wenn das Combino XL dort halten soll.
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Na dann viel Spass beim zusammenpuzzeln...
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hast Du die Schlucht auf der Map so vorgefunden oder nachgeholfen...
Unbeabsichtigt nachgeholfen, das untere Gleis verlässt dort die Map.
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E.T call TrainFever lol
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+++ EILMELDUNG +++ EXTRABLATT +++ EILMELDUNG +++ EXTRABLATT +++
Das Inferno von Klostermansfeld
An der westlichen Saalebrücke bei Klostermansfeld kam es heute zu eiem Eisenbahnunglück, als ein leerer Kohlezug frontal auf einen beladenen Erzzug fuhr. Glücklicherweise kam es dabei nicht zu Todesfällen, aber zu mehreren (auch schweren) Verletzungen.
Um 12:24 Uhr fuhr der Erzzug Gdg 5692 vom Bahnhof der Erzmine Stendal mit Fahrziel Stahlwerk "Oberhütte" Hohenberg-Krusemark ab. Fast gleichzeitig um 12:13 Uhr verließ der leere Kohlezug Lz 8958 den Güterbahnhof des Stahlwerks in Richtung Zeche Freyburg über Klostermansfeld. 12 min. später um 12:37 Uhr erreichte der Erzzug das Gleisdreieck vor der Saalebrücke, wo sich die Strecken nach Klostermansfeld, Stendal und Hohenberg-Krusemark verzweigen. Gleichzeitig erreichte der leere Kohlezug die Ausweichstelle vor der Saalebrücke. Hier befand sich das letzte Signal, das ihn noch von dem entgegenkommenden Erzzug trennte. Vorschriftsmäßig hätte dieses Signal dem Zug "Halt" signalisieren müßen. Zwischen den Zügen lag jetzt noch ein Abstand von etwa 400 m.
Bei der Fahrt durch das Gleisdreieck fiel dem Heizer des Erzzugs plötzlich auf, dass auf der Saalebrücke ein Zug entgegen kam. Sofort leitete das Personal eine Bremsung ein, sodass der schwere Zug auf der letzten Weiche des Gleisdreiecks zum Stehen kam. Damit stand die Lokomotive des Erzzugs auf dem Gleis nach Klostermansfeld, auf dem der leere Kohlezug fuhr.
Um 12:38 Uhr kam es weinge Meter vor der Brücke zum Frontalzusammenstoß. Dabei wurden der Lokführer und der Bremser des leeren Kohlezugs und der Lokführer des Erzzuges schwer, die Heizer der beiden Lokomotiven hingegen nur leicht verletzt. Ein Fotograf der Staatsbahndirektion Klostermansfeld war zufällig für dokumentarische Aufnahmen vor Ort, ihm gelangen einige Fotos der aufeinander zufahrenden Züge. Über den neu installierten Telefonapparat verständigte der Fahrdienstleiter des Stellwerks Raffinerie West die Unfallleitstelle im Bahnhof Klostermansfeld. Bereits nach wenigen Minuten um 12:54 erreichte das erste Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Klostermansfeld den Unglücksort. Es wurde sofort mit der Rettung des Lokpersonals begonnen, nachdem es dem Fahrdienstleiter und dem Fotografen nicht gelungen war, das Personal aus den zusammengequetschten Führerständen zu befreien. Die Zugbesatzungen mit Ausnahme des unverletzt gebliebenen Bremsers des Erzzuges wurden in das Krankenhaus Klostermansfeld Eylertstraße gebracht. Spezialisten der Staatsbahn kühlten die Lokomotivkessel langsam ab, um Explosionen derselben zu vermeiden.
Nach ersten Erkenntnissen hatte der Fahrdienstleiter des Stellwerks offenbar die Weichen für den leeren Kohlezug gestellt und ihm "Fahrt" signalisiert, obwohl er die Fahrt des Erzzugs zur Kenntnis genommen hatte. Gegen den Fahrdienstleiter wird gegenwärtig ermittelt. Das Gleisdreieck war infolge des Unfalls mehrere Stunden gesperrt, sodass der gesamte Güterverkehr zum Stahlwerk Oberhütte in den Ausgangsbahnhöfen zurückgehalten werden musste. Der Personenverkehr in Klostermansfeld war lediglich durch leichte Verspätungen infolge verspäteter Güterzüge betroffen.Ich habe keine Ahnung, wie ich das geschafft habe...
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Unter gewissen, auch vom User geschaffenen, Verhältnissen, z.B drehen des Zuges, fährt er manchmal ein Stück weit egal wo er steht.