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  • Man hat erst mal einfach nur die Rechsbahn Nunern an DB Nummern angepast.
    Dieseloks Reichsbahn 1 DB 2
    Also hat man einfach die 1 vorne durch eine zwei ersetzt und nur die Nummern ganz geändert wo das bei der DB schon durch eine Baureihe besetzt war.
    Bei den E - Loks das selbe Spiel.
    Nur bei der 112 hat man das anders gemacht.
    Da wurde aus der DB Lok Baureihe 112 die 113, weil es da nur 5 Stück von gab und die Reichsabahn 212 wurde zur 112.

  • Im Radio (WDR5) lief gerade ein Beitrag über Bahnfahren in versch. europ. Ländern. Der Teil über die Schweiz endete damit, dass der Nachteil wäre, dass dort die Züge extrem langsam führen.


    1. Was heißt extrem langsam im Vergleich zu Deutschland?

    2. Wie groß ist der Durchschnittliche Bahnhofsabstand bei den versch. Zuggattungen in der Schweiz und und Deutschland?

    3. Sind die Züge in der Schweiz u.a. langsamer aufgrund des Geländeprofils?!


    Diese Fragen blieben nach höhren des Beitrags unbeantwortet...

    I5-7500, 16GB DDR4 RAM, GTX1070 8GB, Festplatte Crucial BX500 SSD 1TB

    Industie- u. Verkehrsgigant, ab 2005: LOCOMOTION, ab 2017 TF, TpF - SimCity 1-4, ANNO 1602-1404, Civilization 2-4 - und und und...

  • In der Schweiz gibt es genau vier Strecken wo vmax 200 gefahren wird, die NBS Olten Bern, Lötschberg, Gotthard und Cenneri Tunnel.

    Die ersten Fahrzeuge für vMax 200 bekam die SBB in den 90er.

    Im Vergleich zu DE kann man das schon als langsam ansehen.

    Das ist aber kein Nachteil.

    Das Netz ist auf Pünktliche und auf einander abgestimmte Anschlüsse ausgelegt. So hat man selten lange Wartezeiten an Bahnhöfen

  • 1. lässt sich mit Openrailwaymap klären.
    120-160 ist eigentlich recht flott für ein Land, das zu 2/3 aus hohen Bergen und dessen Querungen besteht... wo Berge sind, sind Kurven, und wo Kurven sind, kann man nicht überall mit 230 durchpacen. In AT fährt man oft auch nicht schneller.

    2. ich weiß es nicht aber würde vermuten, in etwa gleich. Bedenke: es gibt auch in Deutschland ICEs die an gefühlt jedem Misthaufen halten.

    3. beantwortet 1. schon. Wobei es auch im vergleichsweise flachen Deutschland auch noch genügend 160 oder darunter Strecken gibt.

    MfG, die Licaon

  • Kann mich da nur Lici anschließen, bei den ganzen Bergen in der Schweiz kannst eben nicht mal eben so einfach ne Strecke auf 200 ausbauen. Man sieht es ja auch in DE, die meisten Kilometer mit Geschwindigkeiten von 200+ hat man in der nördlichen Hälfte des Landes, da der Süden von DE sehr hügelig ist, und das ist in der Schweiz nur noch schlimmer. Auch an den Fahrzeugen kann man das gut sehen. Vergleicht man mal Fahrzeuge aus AT mit denen aus DE, dann wird man schnel sehen, dass lange Zeit die Loks aus AT deutlich langsamer waren als die aus DE. Schnellzugdampfloks bspw. schafften nur 100, konnten dafür aber deutlich größere Lasten ziehen als es die deutschen Schnellzugdampfloks konnten, die dafür 120-140 schafften.

  • Das Stimmt so nicht.
    Die Meisten HGV Strecken liegen im Süden und nicht im Norden.
    Die Strecken kreuzen auch das Mittelgebirge von Flach kann da keine rede sein.
    Siehe die Strecke durch den Thüringer Wald oder die Strecke Köln - Frankfurt am Main.
    An Hannover kann man fast durchgängig bis München auf HGV Strecken fahren.
    Aber nur im Süden gibt es Strecken für 300 Km/h.
    Die Nördlichste Strecke für 300 Km/h ist Frankfurt am Main Köln.

  • Das Stimmt so nicht.
    Die Meisten HGV Strecken liegen im Süden und nicht im Norden.

    auch das stimmt nicht. Zumindest ich definiere Süden mit Bayern und BW.

    zwischen Frankfurt und Mannheim gibts 200, zwischen Mannheim und Stuttgart gibts 280? Nach Stuttgart hast du solange der Tunnelbahnhof21 nicht fertig ist die Geislinger Steige mit 70!, nach Ulm viel 160 und bisschen 200 nach Augsburg, zwischen Augsburg und München kann man zeitweise 230 fahren.
    Nürnberg-Ingolstadt hat 300, von Ingolstadt nach München fährt man viel 160, wenig 200.
    Mannheim-Karlsruhe-Offenburg teilweise 200/250 mit 160er Passagen drin.

    aber da ist dann auch Schluss. Weiter gehts nicht, besonders Richtung Nachbarländer ist da nix los.

    Nürnberg-Regensburg-Passau ( -> AT) hast du Abschnittsweise zwischen 100-160
    Nürnberg-Schirnding (-> CZ) hast du zwischen 90-140 alles dabei und nicht mal Fahrdraht, obwohl der schon seit guten 20 Jahren beredet wird

    München-Rosenheim-Salzburg (-> AT) hast du 160 bis Ostermünchen, ab da wird es langsamer, die langsamsten Stellen sind 70 in Traunstein und 90 bei Bernhaupten.
    Rosenheim-Kufstein ( ->AT) sind wohl noch auf lange Jahre 140 weil man mit dem Brenner Nordzulauf rund 10 Jahre zuspät anfängt. Ab Kufstein kann man durchs österreichische Inntal mit 220 fahren.

    München - Memmingen kommt auf 140/160 - ab da wirds auch immer langsamer, Endgegner sind die Kurven in Lindau mit heißen 80.

    zwischen Stuttgart und Singen hast du zwischen 80 und 160 eine breite Palette.

    Offenburg-Freiburg-Basel hast du 160 mit einem kurzen verlorenen SFS Stück zwischen Weil am Rhein und Neuenburg. Ich behaupte mal da ist man über Straßburg und Mulhouse auf der anderen Seite des Rheins schneller in Basel als über die DE-Strecke. Denn da kann man 200/220 fahren.



    Also ist ja schön dass paar SFS in Richtung Süden führen, es bringt aber auch nix wenn die dann im nirgendwo versanden und man man Richtung Nachbarländer dahinkriechen muss. Und ja mir ist klar, dass da die Ausläufer der Alpen beginnen und es daher schwieriges Terrain ist, man daher die selben Probleme wie in AT und CH hat. Ja. Es braucht auch nicht durchgehend 300. Aber bisschen schneller als teilweise 70-100 darfs dann schon sein. Man könnte da ohne weiteres / bzw hätte man schon längst, manche Strecken auf sagen wir durchgehend 160/200 ausbauen können, das gibt das Gelände dort schon her. Man müsste halt bei manchen Kuhkäffern sämtliche engen Bögen entschärfen und ggf. Umfahrungsstrecken bauen.... so what, macht man bei Landstraßen ja auch teilweise. Aber das wollen die Kuhkaffbewohner mit Kuhkaffbürgerinitiativen nicht. Schade.

    MfG, die Licaon

  • Ich sprach ja auch von 200+, das bezieht die 200km/h Strecken mit ein. Und die längsten von denen sind nunmal, da leicht auszubauen, im Norden, Rollbahn, Dortmund - Minden - Hannover (mit mehr oder weniger kurzen Unterbrechungen), Hamburg - Hannover, Hamburg - Berlin...usw.

  • @Oberhausener, ich kann dir die Süd-Ost-West Bergtransversale mit dem langsamsten Schnellzug nur empfehlen .... Tirano-St.Moritz-Chur-Disentis-Andermatt-Brig-Zermatt.


    Mit dem ICE 200 Sachen, mit dem TGV 300 Sachen, mit unserem Bähnli, bist eine halbe Stunde ab der Hauptstadt schon hinterm Mond ...


    Geschwindigkeit ist eben nur relativ ... ;-)

  • Yoo ich habe eine Frage so ganz nebenbei. Der Cargosprinter (Br690/91) wurde ja leider nie richtig genutzt. Dafür gibts ihn ja in Tpf 2 ja, nun meine Frage, wäre es rein theoretisch möglich diesen auch in Doppeltraktion fahren zu lassen? Da er ja nie so richtig genutzt worden ist, habe ich dazu nichts gefunden.


    Liebe Grüße

  • Hallo Zusammen

    habe in vielen Videos gesehen dass das Brücken und Tunnel Auswahlmenü vertikal ausgerichtet ist.

    Wie kommt dass, ev. eine Mod ?

    besten Dank für Mitteilung

    Intel Core i9-9900k @ 3.60GHz / 64 GB DDR4 SDRAM 2133 / NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti 12288 MB GDDR6X

    BenQ PV3200 3840 x 2160 / 1x NVM 2 1TB / 1x NVM 2 2TB / 1x SSD 1TB / Win 10 Pro / TPF2 VULKAN

  • Moin Chro, willkommen im Forum. Dieses Thema hier bezieht sich nicht auf TpF2 weshalb deine Frage hier fehl am Platze ist. Wenn du eine Frage zu Transport Fever 2 stellen möchtest, tu dies gerne, etwas genauer, im passenden Bereich, z.B. hier: Allgemeines - Transport Fever Community

  • Eine Frage zu Elektrofahrzeugen.


    Die momentan gelieferte/verbrauchte Wattzahl ist zweifellos leicht zu messen und anzuzeigen. Gibt es auch einen Integrator, auf dem man die auf einer Strecke, in einer gewissen Zeit, ..., verbrauchten kWh ablesen kann? Etwas weiter gefaßt - ist es mögich, eine Elektrolok sparsamer oder etwas sportlicher zu betreiben, und gibt es diesbezüglich Vorgaben seitens der Firmen? Oder ist das egal, weil man ja sowieso (im Rahmen der technischen Limits der Oberleitung, die an anderem Ort schon mal andiskutiert wurde) immer aus dem Vollen schöpft und Strom nach Belieben zur Verfügung steht?

  • natürlich kann man "sparsam" fahren, vor Gefällestrecken schon rollen lassen also Leistung raus, wenn man nichts aufhält bzw seinen Fahrplan halten kann, das gleiche gilt auch wenn man in ein paar Kilometern eh langsamer fahre muss, einfach Leistung raus und rollen lassen. Im Personenverkehr zwischen den jeweiligen Halten muss nur bedingt für die Fahrzeiten Vmax gefahren werden, dazu liegt zb bei metronom ein Heft im Fst wo drauf steht wie schnell man dazwischen fahren soll, damit Strom gespart wird, das gilt natürlich nur wenn plan gefahren wird ohne Verspätung.

  • Das heißt, es gibt harte Streckenlimits, die nicht zu überschreiten sind, aber unterhalb derer hat man einen gewissen Spielraum, um Verspätungen aufzuholen oder wenn man zu früh unterwegs sein sollte, auch etwas langsamer zu fahren und nicht übertrieben lange im nächsten Bahnhof zu warten? Gibt es dann auch eine Mindestgeschwindigkeit, um nachfolgende Züge nicht übertrieben aufzuhalten, oder ist das fahrplanmäßig abgedeckt?


    ...und kann man bei dir im Zug die verbrauchten kWh, sei es interessehalber oder für die Buchhaltung, ablesen?

  • Die verbrauchten kWh und die eingespeisten müssen dokumentiert werden, wenn der Fahrplan sagt man soll 90 fahren und es keinen Grund gibt langsamer zu fahren wie geschwindigkeitsverminderung oder Halt sollte man diese ausfahren, man merkt es spätestens am nächsten Bahnhof wenn man zu langsam ist, dann geht's auf die Seite wenn der Fdl nicht schon vorher mal anruft was denn los ist. Die wissen ja idr wie lang der Zug so für die Strecke braucht, wenn man natürlich mit Grenzlast fährt und die 90 nicht schafft sagt man das dem Fdl einfach, ich kenne es das der Fdl fragt wenn es Berg auf geht wie viel Tonnen man denn am Harken hat, je nachdem wird man dann noch schnell rausgelassen bzw muss warten um den Personenverkehr nicht auszubremsen. Da das ja auf eingleisigen Strecken ja immer weitergereicht wird.

  • Naja, am Ende entscheidet immer der Tf selber, wie er fährt. Grundsätzlich gibt es keine Mindesgeschwindigkeit, wenn du aber zu langsam bist und dir andere Auflaufen, dann wird dir DB Netz schon Beine machen, oder du stehst erstmal genüsslich irgendwo beiseite.


    Ob es immer die beste idee ist, langsamer zu fahren, das sei mal dahin gestellt, ich halte davon nix, denn je schneller ich vorran komme, desto eher habe ich eine potentielle Störung hinter mir gelassen :D Es gibt aber auch Tf, die sehr Sparsam fahren, ein Extrembeispiel war der Kollege, der mit einem GZ mit VMax 100 nur 60 gefahren ist (und ich dahinter mit VMax 120, zum Glück nicht zu lange). In einem anderen Fall wurde mir so ein "Energiesparer" auch mal beiseite genommen, damit ich ohne auflaufen weiter fahren kann.


    Das Thema Fahrplanmäßig abgedeckt kannst du übrigens getrost vergessen, gerade im GV. Da habe ich schonmal gehört, dass jemand eine Trasse geplant hat, die eigentlich nicht frei war, einfach, damit der Zug eben nen Zugang zum Netz hat, denn GV fährt sowieso irgendwann, wenn die mal genau im Plan sind ist das eher Zufall :D


    Ob es so viel Energie spart, wenn man langsamer fährt sei mal dahin gestellt, der Zug hinter dir läuft dann auf und verbraucht dadurch dann nur mehr Energie und die Fdl und ZÜ rechnet nun nicht damit, dass ein 100er GZ einem anderen 100er aufläuft.

  • Fahrplan ist eine Empfehlung so habe ich das jz schon gelernt im Güterverkehr, dann wird der Zug mal 3h zu Spät abfahrbereit gemeldet, dann hat ein roter Güterzug mal wieder Vorrang obwohl der auch nur 90 fährt, aber ist ja Rot also wichtiger oder noch besser einen roten RB der eine Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 70 km/h hat damit man dann immer schön bremsen und wieder beschleunigen darf(auf jeden Fall sehr Diesel sparend), aber dem abellio drückt der nächste Fdl dann einfach plus 10 ist ja auch privat. Oder ein Fdl will einen nicht haben, bis ein anderer Fdl die Bz einschaltet, immer wieder ein Erlebnis je nach Einsatz muss man sagen. Aus Erfahrung schaffe ich es immer wieder wenn ich mitfahre Störungen zu haben mal am Tfz, dann am Zug oder mal an der Strecke, planmäßig kann ich einfach nicht.

BlueBrixx