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Das Team der Transport-Fever Community


  • Das ist dann aber schon ein kritischer Fehler und ich gehe mal stark davon aus, der Fdl, der das verbockt hat, der wurde danach abgelöst.

    Einmal editiert, zuletzt von MaikC () aus folgendem Grund: Unnötiges Vollzitat des vorherigen Beitrag entfernt. Beachte Bitte die Forenregeln!

  • Selbststellbetrieb im ESTW ist in Deutschland aber nicht die Regel. Man nennt das ganze im ESTW Zuglenkung, mit Hilfe derer auch größere Bahnhöfe/Knoten recht gut selbstständig arbeiten können. Der Fdl muss jedoch bei Störungen oder anderen dispositiven Maßnahmen eingreifen, wobei er dazu nicht direkt die ganze Zuglenkung ausschalten muss. Weiterhin lässt sich die Zuglenkung meist auch manuell bearbeiten, sodass mit gewisser Vorlaufzeit auch Änderungen in die Zuglenkung eingearbeitet werden können.

    So lassen sich eben riesige Stellbereiche von einem Fdl bedienen.

  • Warum war die 118/119 rot und weiß?


    Kann man die Lowa E5Personenwagen bzw Steuerwagen mit anderen Personenwagen kuppeln wie UIC-Y Uic-Z, den Rekowagen oder Doppelstockwagen kombinieren?

    Einmal editiert, zuletzt von Windmond ()

  • MfG, die Licaon

    3 Mal editiert, zuletzt von Licaon ()

  • Steuerwagen

    Kannst du machen, der funktioniert real aber nur mit „u“ Wagen dazwischen.


    Dazu gehören die LOWA Mittelwagen mit Steuerleitung, Doppelstockwagen (DBmue-DBmqe/DBvue-DBvqe), DB Mitteleinstiegswagen mit 34-poliger Steuerleitung (ab 1989/90), Byu-Wagen (ab Modernisierung aus Bmhe).


    Als Triebfahrzeuge dafür geeignet sind:

    V100, V180, E11/42 mit 34-poliger Steuerleitung, E43.

  • Das ist dann aber schon ein kritischer Fehler und ich gehe mal stark davon aus, der Fdl, der das verbockt hat, der wurde danach abgelöst.

    Ich wüsste nicht. Ich glaube aktiv hat der gar nichts gemacht, sondern die Zuglenkung dem anderen Zug einfach die Ausfahrt gestellt weil die Strecke ja frei war, und es ist dann erst aufgefallen als alles voreinander stand.
    Aber ist ja kein Problem, man kann die Züge ja immernoch rangiermäßig umeinander herum popeln :D

  • Würde nicht funktionieren, weil die Steuerung der Loks zu unterschiedlich ist.

    Die sind nicht Kompatibel.

    Naja, es ist eher, dass die Loks dafür nicht vorgesehen sind und dementsprechend auch nicht (softwareseitig) dafür ausgerüstet sind. Guckt man mal über die Grenze nach AT, dort kann alles mit allem fahren, auch ein Taurus mit einer 2143 oder ein Vectron mit ner 1144.

    Ich schätze mal, dass das daher kommt, das durch die ganzen Alpenquerungen in AT deutlich häufiger in Mehrfachtraktion gefahren wird als in DE, wodurch man sich dadurch eine höhere Flexibilität gesichert hat, was in DE nicht so notwendig war.

  • 2 Mal editiert, zuletzt von Kim () aus folgendem Grund: Text Ergänzung.

  • Dann habe ich noch ne Folgefrage.

    Wenn mich nicht alles täuscht war der „Karlsruher“ Steuerwagen entweder für Diesel oder für E Loks Kompatibel. Der „Wittenberger“ und (mehr oder weniger) alles danach dann für beides.

    Das bedeutet dann aber das ein Steuerwagen sowohl z.B. die 111 als auch die 112 ansteuern kann, auch wenn die Loks miteinander nicht „reden“ können?


    Und darf ein/e TF über den Steuerwagen eine Lokomotive fahren für die er/sie keine Zulassung hat?


    Fragen über fragen.

  • Bei dem Karlsruher Kopf gab es zwei Steuertische.

    Einen für E-Loks mit auf ab Steuerung und einen für Dieselloks mit Fahrschalterhandrad über das 16 Stellungsgerät.

    Hinten an der Führerstandsrückwand war noch ein Schalter E-Lok / Diesellok auf der Beimannseite.

    Den Tisch könnte aber nur die Werkstatt tauschen.

    Im Hasenkastensteuerwagen waren diese Tische auch drin.

    Bei Steuerwagen Wittenberger Kopf muss man unterscheiden was der Spender Wagen war. Wenn das n Wagen waren waren kann man die Lok so wohl mit der Konventionellen Wendezugsteuerung fahren wenn die Lok über so eine verfügt ( 36 Poliges Steuerkabel) oder über die Zeitmultiplexe Wendezugsteuerung ZWS.

    War der Spenderwagen ein Halberstädter, dann hätte der nur die Zeitmultiplexe Wendezugsteuerung.

    Der Fübrerstand ist analog dem Führerstand der 111 aufgebaut.

    Der Steuerwagen kann sowohl die 111 als auch die 112 steuern.

    Die SPS erkennt welche Lok am Zug hängt.

    Man muss sowohl die Ausbildung auf dem Steuerwagen als auch die Ausbildung auf dem Triebfahrzeug haben.

  • Ich schätze mal, dass das daher kommt, das durch die ganzen Alpenquerungen in AT deutlich häufiger in Mehrfachtraktion gefahren wird als in DE, wodurch man sich dadurch eine höhere Flexibilität gesichert hat, was in DE nicht so notwendig war.


    Man muss auch leider hier wieder die Geschichte von DE auspacken. In der ehemaligen DR, konnte man auch alles Zusammenhängen und fahren.

    Genauso ging auch einiges in der BRD, das Problem hier ist einfach die Innerdeutsche Grenze gewesen. Dass gewisse Fahrzeuge nicht kompatibel sind und diese Heut zutage umzubauen Lohnt sich auch nicht mehr.

    <3 Mit Leib und Seele Lokführer! <3

BlueBrixx