Auflösen von Stau bzw. Verkehrschaos.

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  • Hallo,

    ich wüsste gerne wie man am besten das dichte Verkehrschaos auflöst. Ich habe schon die Straßen verbreitert und zusätzlich für meine Linien eine Busspur gemacht, die Straßee ist sogar 6-Spurig und trotzdem wälzen die Blechlawinen nur so vor sich hin. Gibt es da eine Lösung für? Hab selbst die Zahl der Ampeln minimiert.

  • Mehr Spuren nützen eigentlich nur für Kreuzungen. Buslinien nützen nur deinen Linien, wenn dir der Autoverkehr egal ist.

    Noch ein paar Tipps:

    • Kreuzungen mit mehr als 4 Straßen vermeiden
    • Einbahnstraßensystem kann viel bringen
    • Schau dir an wo die Leute wirklich hinwollen. Dann kann man ggf. sinnvolle Abkürzungen schaffen.
    • Wenn du die Leute auf den ÖPNV bringen willst, musst du deine Linien verbessern (Erreichbarkeit muss bei Start- UND Endpunkt der Sims gewährleistet sein) oder das Straßensystem verschlechtern
    • Die Geschwindigkeit einer Straße hat Einfluss auf die Wegwahl. Eine höhere Geschwindigkeit suggeriert eine (scheinbar) schnellere Route. Niedrige Geschwindigkeiten machen diese Wege unattraktiver.
    • Wenn alles nichts hilft, ist vielleicht die Stadt einfach zu dicht. Stadt großflächig umbauen, Kapazitäten in der Fläche verteilen oder im Stadteditor veringern.
  • Das ist wohl aus dem "real life" aber es trifft trotzdem den Punkt - irgendwie:

    https://www.spiegel.de/auto/ve…f0-42cb-a18d-629c24c6119d

    Das Fazit des Artikels:

    Zitat

    Das Stauproblem lässt sich (...) nur mit einer Stadt der kurzen Wege lösen. "Stadtplanung muss in Zukunft die Verkehrsanlässe reduzieren. Also die Anzahl der Ereignisse, die mich zwingen, das Auto zu nehmen."

    Kurzum:

    Je breiter die Straßen gemacht werden, desto mehr Autos wird es in Zukunft geben.

  • tl;dr: Gut ausgebauter Öffentlicher Verkehr ist meist die Lösung.


    Die Bewohner entscheiden sich für bestimmte Ziele, wenn die Reizezeit dahin attraktiv ist. Verbessert man die Straßen, und verkürzt damit die theoretische Reisezeit (also ohne Zeitverlust durch Stau), entscheiden sich mehr Bewohner für diesen Weg. Bessere Straßen lösen also das Stauproblem nicht, sondern tragen eher dazu bei, dass noch mehr Verkehr entsteht. Die grundlegende Lösung besteht darin, den MIV (Motorisierter Individualverkehr) unattraktiver zu machen. Langsame Straßen oder umständliche Wege können dazu beitragen. Der eigentliche Staukiller ist allerdings der ÖV. Und das selbst dann, wenn dieser von der Kapazität her unzureichend ist, und die Bewohner jahrelang auf einen freien Platz in Bus und Bahn an den Haltestellen warten müssen. Es zählt ja nur die theoretische Reisezeit.


    Meine oberste Priorität ist ein gut ausgebautes Personenzug-Netz, zuzüglich Tram und Bus in den Städten. Bahnhöfe kommen bei mir nicht in die Stadt, sondern mit etwas Abstand (für das Wachstum der Stadt) möglichst an die Seite von Industrie und Gewerbe, damit die Emissionen Abstand zum Wohngebiet haben. Der Bahnhof muss nicht (große) Teile der Stadt abdecken, dafür ist der Nahverkehr zuständig. Zuglinien baue ich gern als Pendelstrecken zwischen zwei Orten. Längere Strecken haben meist den Nachteil, dass sie in der Mitte überlastet sind und/oder an den Enden halb leer fahren. Pendellinien kann man besser auf den individuellen Bedarf der Strecke anpassen.


    Die meisten Städte haben ein oder zwei Hauptstraßen, die geradeaus durchgehen und 50km/h-Straßen sind. 30km/h-Straßen meide ich für den Linienverkehr. Auf diese Magistralen (2-spurig gelassen) kommt die Hauptlinie der Stadt. Hohe Kapazität (also Tram) und möglichst keine Abbiegungen. Am Ende der Magistrale befindet sich dann der Bahnhof. Diese Hauptlinie schultert üblicherweise 90% des innerstädischen Verkehrs, da sie an den dicht bebauten Gebieten im Zentrum vorbeiführt. Dazu kommen noch ein oder zwei Linien, die die Magistrale kreuzen oder berühren und die Randgebiete der Stadt abdecken, und die Leute von und zur Magistrale bringen. Das sind entweder Punkt-zu-Punkt-Linien, z.B. vom Osten in den Westen und auf gleicher Strecke wieder zurück, oder zwei Ringlinien im und gegen den Uhrzeigersinn. Wichtig ist, dass die Bewohner in beide Richtungen fahren können. Das ist meist ausreichend bei Stadtgrößen von 1000-1500 Einwohnern. Größere Städte brauchen dann mehr Linien.


    Haltestellen haben zwar einen sehr großen Einzugsbereich, aber den sollte man - besonders in dicht bebauten Gebieten - nicht ausnutzen. Lange Fußwege führen zu längeren Reisezeiten. In der Stadtstatistik im Reiter Ziele (da wo alle anderen Orte aufgelistet sind) sieht man für den eigenen Ort eine Liniennutzung von ca. 10%, wenn man die Haltestellen so spärlich setzt. Die KI baut die Städte mit einem 90m-Kreuzungsraster, wenn sie ungestört bauen kann und keine kurvigen Straßen vorfindet. (Diese Meter-Angaben sieht man im Spiel nicht ohne Mods.) Viele Blöcke sind 90x180m, manchmal gibts auch Querverbindungen in kürzerem Abstand. Mein Haltestellennetz ist so gebaut, dass die Bewohner meist nicht mehr als 90m Weg zur nächsten Haltestelle haben, besonders im dicht bebauten Zentrum. Dünn besiedelte Randlagen sind nicht so kritisch. Das heißt, dass die Linien einen Haltestellenabstand von 180m haben. Auf diese Weise kommt man auf eine Liniennutzung von mindestens 20-30%. Und das reicht, um den MIV in einer problemlosen Größenordnung zu halten - allein mit zweispurigen Straßen. Vierspurige Straßen baue ich üblicherwiese nur als Landstraßen für die LKW-Strecken, damit diese ihre 100km/h fahren können.


    Ich hatte mal eine bespielte Karte aus dem Workshop geladen. Die war nicht auf effektiven Verkehr ausgelegt, sondern sollte einfach nur Züge fahren lassen. Sie hatte 3 Städte mit 2500 Einwohnern und eine Menge kleinere Orte. Und sie hatte ein massives Stauproblem. Natürlich waren die Hauptstraßen 4- bis 6-spurig ausgelegt. Aber es gab keinen Nahverkehr. Die Städte hatten zwar einen Bahnhof in der Stadt, der deckte aber bei weitem nicht das ganze Gebiet ab. Ein paar wenige Linien haben schon gereicht, um den Stau spürbar zu verringern. Der Stau verlagerte sich dabei erstmal von der Straße an die Haltestellen, bis ich eine passable Transportkapazität erreicht hatte. Positiver Nebeneffekt: als ich fertig war mit den gröbsten Optimierungen waren die Städte durch den ÖPNV auf 5000 Einwohner angewachsen. Man sollte den Einfluss den ÖVs auf das Stadtwachstum nicht unterschätzen. Güterversorgung ist nicht der einzige Faktor.


    Dieses Patentrezept funktioniert vielleicht nicht in auf allen Karten. Karten mit sehr hoher Ortsdichte (z.B. die Bodensee-Karte) habe ich noch nicht probiert. Vermutlich muss man da in den Ballungszentren ortsübergreifende Nahverkehrslinien errichten, weil es sonst eventuell attraktiver ist, sich für die kurze Strecke in den Nachbarort ins Auto zu setzen, als die Bahnhöfe anzusteuern.


    Abschließend ist noch zu sagen, dass das Spiel auf seinen eigenen Algorithmen basiert. Was man aus dem eigenen Leben kennt, gilt oftmals nicht für das Spiel. Deswegen funktionieren einige bekannte Lösungsansätze aus dem RL nicht in diesem Spiel, zumindest nicht so gut. Zum Beispiel baut man Kreisverkehre an bestimmten Kreuzungspunkten, um die Gleichberechtigung der anschließenden Straßen für einen besseren Verkehrsfluss zu erhöhen und auch das Unfallrisiko zu verringern. Unfälle gibt es im Spiel nicht. Kreisverkehre bremsen stattdessen alle darüber führenden Linien aus, selbst wenn sie ungestört durchfahren könnten. Kreisverkehre sind im Spiel die deutlich schlechtere Lösung, und sie lösen auch kein Stauproblem. Ein weiterer großer Unterschied ist das Fahrverhalten. Fahrzeuge überholen nicht. Sie suchen sich keine Alternativen zur vorberechneten Strecke, um Staus zu umgehen. Eine Straße zu verbreitern heißt also nicht, dass doppelt so viele Fahrzeuge darauf stehen können. - Zuglinien werden gern auf bestimmten Strecken parallel geführt, zum Beispiel die Stammstrecke der S-Bahn in München. Damit hat man eine höhere Zugfolge im Zentrum und gleichzeitig weniger hohe Taktraten an den Enden der Linien. Auch das funktioniert im Spiel so nicht, weil die Bewohner nicht flexibel genug sind, die Linie zu wechseln. Lieber warten sie an ihrer überfüllten Linie und die andere ans gleiche Ziel führende Linie fährt leer.


    Diese meine Erfahrungen basieren auf einer eher wirtschaftlichen Spielweise und ohne Mods, die das Verkehrsgeschehen beeinflussen. Der Verkehr muss rollen, ob es so aussieht wie in der Realität, ist mir dabei nicht wichtig. Ein Schönbauer hat da ganz andere Anforderungen. Städte sind historisch gewachsen und man kann für neue Anforderungen nicht einfach die halbe Stadt umbauen. Deswegen hat man oftmals Kompromisslösungen statt verkehrstechnisch idealer Zustände. Die Leute arrangieren sich damit. Hier im Spiel gibts nur die Algorithmen. Wenn man also versucht, sie zu verstehen und in ihrem Sinne zu bauen, hat man in der Regel mehr Erfolg mit dem Verkehr.

  • Sandtorhai : Leider ist das, wie viel zu viel, was im Spiegel steht, mit Vorsicht zu genießen. Die Beobachtung ist korrekt, die Folgerung ist Unfug. Das Problem ist nämlich, daß man kein abgeschlossenes System betrachtet. Das wäre "Mobilität" und nicht "Autoverkehr". Ein taugliches Konzept ist das vom konstanten Reisezeitbudget, nachdem sich die Zeit, die eine Person im Durchschnitt unterwegs verbringt, konstant ist, und zwar wohl seit der Jungsteinzeit (soweit man das prüfen kann ...). Es muß auch nicht auf die Minute genau stimmen, um brauchbar zu sein. Aber es wird einigermaßen klar, wenn Du Dir Dein eigenes Verhalten überlegst: Wenn Du länger für den Weg zum Job brauchst, bleibst Du abends eher mal zu Hause oder läßt eine Reise ausfallen.

    Auch aus einer anderen Position betrachtet, ist die Folgerung "mehr Straßen also mehr Verkehr" nur begrenzt gültig: Sobald Du für alle Leute Platz auf den Straßen hast, sind einfach nicht die Leute da, um noch mehr Straßen zu füllen.

    Und was das große Problem dieser Ansicht ist: Sie spiegelt nicht wieder, daß der Straßenbau natürlich zu massiven Entlastungen geführt hat: Beim öffentlichen Verkehr, der nach dem Krieg immer weiter eingedampft wurde. Eine Eisenbahnlinie mit 2-Stunden-Takt bis in den späten Nachmittag ist so gut wie nicht existent. Dann von "keinem Interesse" seitens der Bevölkerung zu sprechen, ist im Grunde eine Unverschämtheit.


    Natürlich führt dann diese Betrachtungsweise zu falschen Folgerungen: Wenn man die Verkehrswende schaffen will, hilft es nicht, einfach keine Straßen zu bauen. Das mag zwar in beschränktem Maß dazu führen, daß Leute mehr Rad fahren oder latschen, aber genau so viele Leute stehen einfach nur in noch längeren Staus und ärgern sich noch mehr - der Weg zurück zum ÖPNV ist ja oft genug nicht möglich wegen isnich. Genauso hilft die Idee "Stadt der kurzen Wege" nicht dazu, die Straßen zu entlasten, sondern eher dazu, das Reisezeitbudget zu verwenden auf Sachen, die interessanter sind, als zur Arbeit zu pendeln. Die Leute sind immer noch da, fahren aber wo anders hin.


    Was wirklich hilft, ist ein massiver Ausbau des öffentlichen Verkehrs, und nicht mit Bahnhöfen, die in der Pampa liegen (Pampa = 2 km von nächsten Dorf). Und da macht man sich auch keine Vorstellung von dem, was nötig ist: Es dürfte nämlich mindestens eine Verdreifachung nötig sein, auf dem Land noch mehr.

    (übrigens: Ich wohne in einer "Großstadt" mit grünem OB, habe kein Auto und lege praktisch alle Strecken mit dem Rad zurück, weil der ÖPNV so besch...eiden ist.)

    13! = 13*12!

  • Rutel Da kann ich nur zustimmen. Innerstädtisch bin ich mit dem Fahrrad einfach schneller unterwegs. Die Fahrzeit die das Auto mit seinen 20 km/h schneller unterwegs ist benötige ich letztendlich wieder um einen Parkplatz zu finden und mich dann vom Parkplatz zu Fuß zum Zielort zu bewegen. Mal abgesehen davon habe ich auf der Route für das Fahrrad einfach auch noch weniger Ampeln. Das einzige was das Fahrrad fahren stört sind Kraftfahrzeuge die sich nicht an Verkehrsregeln halten um dann länger vor der roten Ampel zu stehen. Man sieht die Verkehrsrüpel als Radfahrer häufig mehr als EInmal.


    Daneben kommen natürlich noch Taktungen und Umsteige-Möglichkeiten weswegen ich den ÖPNV nicht nutze. Bus fährt im 0,5h-Takt und weil ich gerade so nicht den Anschluss bekomme darf ich dann wieder fast eine halbe Stunde warten. Mein Weg zur Arbeit nur die Wegezeit:

    • KFZ = 11min + 4min Weg vom/zum Parkplatz
    • Fahrrad = 14 min + 1 min Weg Stellplatz
    • zu Fuß 55 min
    • ÖPNV 70 min + 15 min Weg von/zun Haltestellen

    Warum ich den ÖPNV nicht nutze dürfte klar sein...

  • Irgendwie muss ich in einem Wunderland leben (Winterthur CH)


    Innerstädtischer ÖV 7.5 Minuten Takt von 05:30 bis 21:00 (zu Stosszeiten 5 Minuten) danach 15 Minuten bis 00:30 mit Trolly Bussen

    Zugverkehr im 15 Minuten Takt von Stadt zu Stadt (Winterthur > Zürich, Distanz 50 KM) Fahrzeit 20 Minuten.


    Dazu kommen noch die Intercity Verbindungen, was zur folge hat, dass ich schon gar nicht auf den Fahrplan schaue, weil man höchstens 10 Minuten am Bahnhof rum hängt.

    Am Freitag und Samstag ab 00:30 bis 05:30 Stunden Takt.

    98% sind pünktlich auf die Minute.


    Ja der CH ÖV scheint der Beste auf der Welt zu sein,


    und trotzdem sind die Strassen verstopft.


    Wir sind einfach zu faul und bequem um die ganzen Probleme anzugehen.

    Intel Core i9-9900k @ 3.60GHz / 64 GB DDR4 SDRAM 2133 / NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti 12288 MB GDDR6X

    BenQ PV3200 3840 x 2160 / 1x NVM 2 1TB / 1x NVM 2 2TB / 1x SSD 1TB / Win 10 Pro / TPF2 VULKAN

  • Ja, das ist das grundsätzliche Problem, das der ÖV hat: Der PKW ist so sau-bequem und er fährt keine Umwege, bis auf die Parkplatzsuche. Wenn der PKW auf freier Strecke 20 Minuten schneller ist als der ÖPNV, wenn pünktlich, kann man sich auch 10 Minuten Stau leisten und ist immer noch schneller. Was auch gerne übersehen wird: Es zählt die Zeit Haus-Haus, nicht Haltestelle-Haltestelle, Regentoleranz und anderes.


    Und ja, der ÖPNV in DE ist eine mittlere Katastrophe im Vergleich zu CH. In besagter "Großstadt" (knapp anderthalb mal so groß wie Winterthur) hat die Straßenbahn oft einen Takt von 15 Minuten, manchmal 10 Minuten tagsüber und abends 30 Minuten, teilweise aber mit Linienüberlagerungen.

    13! = 13*12!

  • Ich wohne in der Kernstadt einer 40.000 Einwohner Stadt, die Teil einer 1,1 Mio Einwohner Region ist. Laut Statistik pendeln ca. 300.000 Menschen jeden Tag in der Region (intern) und in die Region hinein (extern). Trotzdem haben wir mit der S-Bahn einen 60 min Takt, mit dem Regionalexpress (von dem nur die Kernstadt profitiert) auch im 60 min Takt (beide fahren innerhalb wenige Minuten, also ein nahezu Stundentakt. Es gibt noch ganz wenig HVZ-Verstärker, die die Schichtdienstleuchte jedoch nicht nutzen können (bescheuerte Angebotszeiten). Bus? Auch 60 bis 120 min Takt (Ausnahme die Schulbusse). Mit dem Auto brauche für die knapp 30 km zum Arbeitsplatz in der Großstadt genau 25 min. Haus-zu-Haus/Fahrzeit mit dem ÖPNV: Bahn = 55 min und Bus 80 min (aber nur bis zum Stadtrand, danach TRAM). Dazu (noch) Monatspreise für Jobticktes/Monatstickets jenseits von gut und böse. Und Zugausfälle und ständige (tägliche) Verspätungen. So wird das nichts...

  • Die Entwickler haben HEUTE auf Youtube ein Short "How to fix traffic jams in #transportfever2 #shorts" zum Thema veröffentlicht. Alle die, die dem englischem mächtig sind, können diesen vorgeschlagenen Fix testen. Außer wildes Geklicke und Scrollen mit schnellem Bildwechsel, ist da nicht viel zu erkennen.


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    Intel Core i9 11900H CPU 2.60 GHz

    32 GB DDR4 SDRAM

    NVIDIA GeForce RTX 3080, 16 GB GDDR6, 256-bit (Treiber 536.40 v. 29.06.2023)

    Win 11 home 64-Bit

  • YT Shorts sind passend zur Zielgruppe der Konsolengeneration, bei dem Dampfplauderer komm' ich scheinbar nicht mehr mit :D . Was ich verstanden habe: Einfach die drei Sektoren einer Stadt und den Bahnhof mit einer mit ausreichenden ¨ÖV-Transportgefäßen ausgestatteten Ringlinie verbinden und alles wird gut. 8) Naja, Flachdachs Beitrag oben ist dann schon etwas fundierter :thumbup:

    aktuelles System: PC mit AMD Ryzen 9 5900X - 64GB RAM // AMD Radeon RX 6700XT 12 GB VRAM // 1TB SSD und 2+1 TB HD // 32-Zoll-Monitor mit 4K

    altes System: ASUS ROG GV752VW-T4004T: Intel Core i7-6700HQ - 16GB RAM // NVidia GTX960M 2 GB VRAM // 512GB SSD und 1024 GB HDD // 17-Zoll-FullHD

  • Also eigentlich nichts neues. Soll denke ich die neuen Konsolen Spieler ansprechen.

    Staus außerorts sind ja außerdem nicht das größte Problem, sondern eher die innerstädtischen sind manchmal schwierig zu lösen. Da braucht es schon mehr als dort gezeigt.

  • Also meine Erfahrung ist, dass alle Methoden Grenzen haben. Je mehr Güter die Stadt erreichen, die zuvor aufgrund eines Staus auch nicht richtig ankamen sorgen ja auch erneut für Wachstum.

    Was aber ganz gut Abhilfe schafft, ist, in mehreren Ebenen zu tranportieren. Also ein Tunnel für die Güter LKWs oder die Straßenbahn oben drüber bauen.

    alles im Leben hat eine Kehrseite......zum Glück auch die schlechten Dinge im Leben 8o8)

BlueBrixx