Beiträge von Carbonunit

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    Vielen Dank conny Da kann ich dann auch so ein Zentrum mit KIta und Laden in die Plattenbausiedlung setzen, das würde passen.

    Aber wie ist das mit den Wochenmärkten? Gab es sowas? Die LPGen hatten doch sicher feste Abnehmer für ihre Produkte. Oder hat man irgendwann eingesehen, dass man den Leuten mehr Freiheit geben muss und ihnen den Anreiz geben, selbständig zu arbeiten, um überhaupt die Versorgung sicherzustellen?

    Ein Dank an Stepke für den netten Beitrag. Ich musste vorhin schnell was anderes erledigen, aber jetzt kann ich hier weiterschreiben. Hier sollte es weniger um die einzelnen Mods gehen, dafür gibts bei jedem Modder genug Threads. Hier dachte ich eher daran, wie man mit dem was da ist ein stimmiges Gesamtbild hinbekommt und dabei im besten Fall auch noch was über das dargestellte Land und die Geschichte lernt.


    Beispiel für Fragen, wie man sie hier besser als im Mod-Bereich diskutieren kann:
    Wenn ich mit den Plattenbauten von SM1 eine moderne Wohnsiedlung darstellen will, in der meinetwegen überwiegend Beschäftigte einiger Großbetriebe in der Nähe wohnen, was gab es dann dort noch an Infrastruktur?

    Wie war z.B. die immer wieder hochgelobte Kinderbetreuung geregelt? War die Krippe eher an die Betriebe angegliedert oder war die näher an den Wohnungen der Eltern? Wahrscheinlich gab es mindestens einen Laden (Kaufhalle) oder gab es sowas wie Einkaufszentren?

    Wo haben sich die Leute nach Feierabend getroffen? Oder musste man sich doch für alles in den Trabi oder Ikarus schwingen und ins Stadtzentrum fahren? (Kneipe, Kino, Tanzen/Feiern)

    Gab es Spielplätze in den Plattenbausiedlungen? Gedacht war es ja so, dass die lieben Kleinen in der Krippe oder in der Schule sind. Die hätten gar keine Zeit haben sollen, um in der Sandkiste zu wühlen, denn die Jungen Pioniere gabs ja auch noch.

    Sicher hat es alles in dem Spektrum gegeben. Die voll entwickelte sozialistische Plattenbausiedlung, in der es tatsächlich so funktioniert hat, wie der Staat sich im Idealfall das Leben für seine Bürger gedacht hat und das Ghetto, das eigentlich nur ein Beton-Slum war und vielleicht heute immer noch ist. Sowas gab und gibt es ja auch im Westen.


    Nochwas: Wir haben ja jede Menge Mods, um gutbestückte Wochenmärkte aufzubauen mit Gemüseständen und was weiß ich alles. Gab es sowas in der DDR überhaupt?


    Einen Gebrauchtwagenhandel brauche ich z.B. nicht um die Fahrzeugdepots herum aufzustellen, das habe ich hier gelernt.

    Danke für die Wegkreuz-Bildchen. Ich wollte auch mal sehen, was man alles so mit den Building Blocks machen kann. Die sind mein letzter Notanker, wenn ich sonst nichst passendes finde. Es ist halt Frickelei, aber man kann ziemlich viel damit machen.

    Hallöchen,


    Threads wie der von Maverick ab etwa hier und meiner zum DDRifikator haben mich zu diesem Thema inspiriert. Wir haben jetzt jede Menge Mods zum Thema DR (Reichsbahn Ost) und DDR. Da könnte man versucht sein, diesen Teil Detschlands in der einen oder anderen Form nachzubilden. Natürlich kann und darf das jeder und jede machen, wie er oder sie das möchte. Aber wer ernsthaft etwas nachbilden will, sollte das schon richtig machen. Mindestens dann, wenn man damit an die Öffentlichkeit geht.

    Außerdem kann man die Gelegenheit nutzen, damit sich Westler und Ostler gegenseitig ihre Geschichte erzählen.

    Zu meinem Hintergrund: Geboren bin ich 1963 in Lübeck und dort, nur ein paar Kilometer von der innerdeutschen Grenze entfernt, auch aufgewachsen. Vor 1989 war ich ein paar Mal zu Verwandtenbesuchen "drüben", zusammengenommen vielleicht zwei Wochen lang. Sehr interessant fand ich das Thema ab 1989, als sich abgezeichnet hat, dass es dort Veränderungen geben würde. Seitdem war ich eifriger Hörer des Deutschlandfunks, der ja quasi Liveberichterstattung zur deutschen Einheit gemacht hat.

    Was ich weiß über die DDR beruht auf anekdotischen eigenen Erlebnissen und dem, was so nach und nach über die Medien kam und immer noch kommt.

    Das DDR-Thema ist doch interessant, vielleicht kann man die Diskussion hier rauslösen und in einen eigenen Thread verlagern. MaikC was meinste dazu? Auch Mods wie die geniale DDRifikation tragen ja dazu bei, dass sich Leute mit dem Thema befassen. Auch solche wie ich, die das Land nur aus ein paar Verwandtenbesuchen und aus Medienberichten kennen.

    Die Mitropa ist ja durchaus ein traditionsreicher Betrieb (gegründet 1916) und vor dem Krieg betrieben von der DRG. Die werden schon gewusst haben, wie man das macht. Wenn ich an meine spärlichen Erfahrungen mit DDR-Gastronomie denke, waren die sehr durchwachsen. Auch bin ich dort nie Bahn gefahren, also hätte die Frage, ob man sich dort überhaupt um Bordgastronomie gekümmert hat, auch von mir sein können.

    Nicht jeden Kellner in der DDR habe ich nämlich als großen Kümmerer erlebt. Aber das war eben nur anekdotisch und erstreckt sich von einem guten Essen mit der gesamten Familie in Zeitz, um den Zwangsumtausch sinnvoll auszugeben über eine extrem kantinenartige Abfertigung in Dresden bis zu einem praktisch leeren Lokal in Greifswald, dessen leere Tische der Kellner noch nach der Wende erbittert gegen eindringende Gäste verteidigt hat.


    Wenn ich an Züge wie den Karlex/Vindobona denke, der ja in den besten Zeiten bis Wien gefahren ist, dann grübelt man schon darüber nach, wie das Zugpersonal dafür ausgewählt wurde. Die hätten ja jeden Tag ihr Arbeiter-und-Bauern-Paradies verlassen können. Andere sind bei dem Versuch von Automaten erschossen worden.

    Wie wurden denn Interzonenzüge betrieben? Gab es da an den Grenzbahnhöfen Personalwechsel?

    Am Bahnhof meiner Geburtstadt Lübeck stand noch bis 1989 am Bahnsteig für die Züge aus Richtung DDR so ein Stahlkäfig für die Abfertigung. Mussten sie den dort hinstellen? Die Brüder und Schwestern waren doch frei, wenn sie im Westen waren, zumindest aus Sicht des Westens? Hätten die da sonst nicht gehalten?


    Wenn ich mit den Mods zum Thema DDR und DR mehr machen will, als nur herumspielen, also vielleicht ernsthaft versuchen will, das Land glaubhaft nachzubilden, dann muss ich dazu sicher mehr wissen. Die DDRifikation fand ich da schon inspirierend. Auf meiner Testkarte dafür habe ich überall Parolen an die Brücken geschrieben, wie sie wohl auch in der DDR an den Brücken und Häusern hingen. Ich überlege sogar, zur Erzeugung solcher Banner in die Modderei einzusteigen.

    Dabei macht man sich natürlich auch über den meist hohlen Pathos des Systems lustig. Das kann aber auch von einigen so aufgefasst werden, als wollte man sich über die Lebensleistung der Leute dort lustig machen. Der Eindruck darf nicht aufkommen und sowas könnte man hier diskutieren.

    Ich kann das sofort nachvollziehen, wenn jemand dort aufgewachsen ist, dass man daran gute Erinnerungen hat. Die habe ich auch an die 70er Jahre in Westdeutschland. Wer aber im Gelben Elend in Bautzen oder im Jugendwerkhof Torgau war, hat daran keine guten Erinnerungen. Da hat der Staat seine häßliche Seite gezeigt und natürlich an dieser Grenze. Auch das sollte man vielleicht beim Bauen einer kleinen DDR im Hinterkopf haben, wobei es natürlich in erster Linie ein Computerspiel ist und bleibt.

    Hab jetzt mal die brandneuen DDR-Plakate installiert. Damit kriegen wir die Genossen sicher auf Linie. Besonders passend dabei die Kombination Revolution/Versicherung:

    Noch gibt sich die Genossin unbeeindruckt von der Kombination Schnaps/Plan.

    Damit werde ich sicher meinen Spaß haben.

    Noch was: Mit geladenen Mods "Stadtdekoration" von Mark 86 und "Werbeplakate" von AMBER 197 sind die Plakate und Werbeschilder an den Häusern aus der DDRifikation auch schon als Assets verfügbar.

    Sehr schön, da bin ich mal gespannt auf die weiteren Versionen der 03.

    Viele stromlinienverkleidete Versionen dieser Baureihe scheint es ja nicht gegeben zu haben. Nach Überfliegen eines Wikipedia-Artikels die 03 154, 03 193, 03 002 (Foto aus dem Museum Prora im Artikel) und 03 204 und 205 mit Triebwerksverkleidung.

    Ich habe mal irgendwo ein Foto aus der Nachkriegszeit gesehen mit einer teilverkleideten 03. Das sah eher so aus, als hätte man alles abgebaut, was bei der Wartung stört. Die 03 154 scheint ein Umbau der DR zu sein.

    Nur schade, dass auf absehbare Zeit konvertierte Schürzenwagen dahinter hängen müssen, um einen passenden Schnellzug der späten DRG oder der frühen DB zusammenzustellen.


    Nochwas zum Prellbockentferner: Ein Freund hat mich auf die Prellböcke von Peugeotracer und Bandion aufmerksam gemacht. Der Mod ist allerdings für TPF1, läuft seltsamerweise aber in meinen Savegames ohne Konvertierung. Iregendetwas neueres habe ich aber auch nicht gefunden. Gibts da noch mehr Prellböcke? Was z.B. mir immer noch fehlt, wäre der Prellbock mit Holzbohle und Sh2-Tafel.

    Tatsächlich, da haben noch drei Teile in der Liste gefehlt. Schon komisch, mal gibts eine Fehlermeldung, mal lässt sich der Mod ohne abhängige Mods gar nicht erst abonnieren, dann gibts eine Meldung von der Common API und mal einfach nur graue Würfelchen.

    Mal sehen, ob das geholfen hat.


    Nochmal dazu:

    Graue Würfel, die über den Gleisen oder Bahnsteigen schweben, habe ich keine mehr gesehen. Bei manchen Bahnhöfen sind noch Streifen an den Bahnsteigrändern (siehe Bild). Da fehlt wohl immer noch irgendwas, aber ich habe alles installiert, was mir Steam empfohlen hat. Jetzt habe ich auch noch Gleise der Metro Shanghai, aber so ist das nun mal.

    Hallo,


    bei einigen der Elevated Stations aus diesem Mod

    sind graue Würfel zu sehen.

    Mal über dem Bahnsteig, mal, wie hier über dem Gleis. Was fehlt da noch und wie kann ich das rausfinden?

    Weil ich den Mod über den Workshop abonniert habe, nehme ich an, dass ich die aktuellste Version habe. Fehlermeldungen, die dazu passen könnten, sehe ich nicht.

    This is really annoying. I also think it's about the bridge mods. When you built a bridge in your session the first time, it loads all the stuff to show the bridges menu to select from. After building the first bridge everything is loaded and it works fine. But the loading really takes a lot of time, for me about a minute or so. If anyone from UG sees this thread: Please fix that!

    For my largest Savegame with more than 900 mods it takes 20 to 30 minutes to load. I can spend another 2 Minutes to load the bridge menu.

    Ich habe erstmal den Mod neu runtergeladen. Dann zusätzlich Common API und den Modularen Bahnhofsadapter aktiviert. Jetzt kann ich für alle Bereiche des Bahnhofs Gleise ohne Masten auswählen. Ja, Masten setzen ist mühsam, aber das Ergebnis bei selbst gesetzten Masten sieht auch deutlich besser aus.


    Weil sich leider bei bestehendem Bahnhof die Gleise nicht mehr ändern lassen, musste ich den abreißen, obwohl das Gleisvorfeld schon ziemlich fertig war. Bis auf ein Gleis habe ich alle Gleise und Straßen abgerissen, die unmittelbar an den Bahnhof andocken. Der neu gebaute Bahnhof ließ sich dann gut an das eine Gleis andocken.

    Ich habe alles ohne Masten gebaut, das gibt die meisten Möglichkeiten. Bilders...


    Noch ist alles grüne Wiese. Aber es soll eine Großstadt so im Stil der Epoche III werden mit Hochbahnen und Bahntrassen zwischen den Häusern. Die vielen Gleisabgänge in insgesamt sieben Richtungen werden wohl in Zugspeichern enden. Mein Rechenknecht wird kaum mehr als eine Großstadt animieren können. Und gebaut werden muss das ja auch alles. Die Karte ist quadratisch, klein mit 8km x 8km Größe.

    Jeremy_mux Ja, kann schon sein. Aber wenn der das macht, habe ich ja immer noch nicht kapiert, wie so ein Mod aufgebaut sein muss. Der Mod-Generator bleibt mir ja immer noch als letzter Ausweg, falls ich das a. überhaupt nicht hinkriege und b. nicht ohne diese Bretterhaufen leben kann.

    Okay, also den Mod erstellen kann ich damit nicht.
    Aber ich habe was anderes entdeckt, was vielleicht für den Einstieg auch schon geht.

    Unter base/asset/industry gibt es Holzhaufen loose wood 1 bis 4 (siehe Bild). Die würde ich gerne als eigenständigen Mod da herausziehen und frei plazierbar machen als Assets. Was ich unter base finde, ist aus dem Vanilla-Spiel, wenn ich das so richtig verstehe. Die ganzen Objekte wie die Bänke und so weiter stehen ja in den Gärten der Vanillahäuser herum. Rechtliche Aspekte über Weiterverbreitung und wer genannt werden will können wir klären, wenn ich das für mich hinbekommen habe.

    Wäre das für den Anfang ein Projekt mit vertretbarem Aufwand?

    Hallöchen,


    nächstes Projekt soll eine eher großstädtische Schönbaukarte werden mit dem Dresdner Hauptbahnhof im Zentrum und mit Hochbahngleisen durch die Stadt und solchen Sachen.

    Nur der Hauptbahnhof von Elbflorenz macht mir Kummer. Ich kann nur Standardgleis oder Hochgeschwindigkeitsgleise auswählen. Hochgeschwindigkeitsgleise will ich nicht und mit Standardgleis werden nur die Gleise verbaut mit Masten, die weit weg vom Gleis stehen. Nach etwas Gebastel mit weiteren Gleisen ohne Oberleitung stehen dann jede Menge Masten auf den Gleisen herum.

    Installiert habe ich

    "Deutsche Gleise von 1850 bis heute" 1.1 von Bandion

    und

    "DB Gleisset" 1.1 von Rheingold

    in dieser Reihenfolge wie hier aufgelistet.

    Wie bekomme ich Gleise entweder ohne Masten in den Bahnhof oder wenigstens solche, bei denen die Masten nah am Gleis stehen?


    Ändere ich die Reihenfolge, also DB Gleisset zuerst, dann die Deutschen Gleise, stehen bei Stadardgleisen Holzmasten neben den Gleisen, immerhin im sinnvollen Abstand. Erst als Hochgeschwindigkeitsgleise werden es grüne Metallmasten. Aber Hochgeschwindigkeitsgleise im Kopfbahnhof sind Mumpitz, außerdem soll das alles in etwas älterer Zeit spielen, aber auch nicht mehr in der Zeit der Holzmasten. Ich kann die Masten auch selbst setzen, also gerne auch den ganzen Bahnhof ohne Masten.


    NEP und damt zusammenhängende Gleissets will ich nicht benutzen, das schafft mein Rechnerlein nicht.