... Schüttgut mit der Hand reingeschaufelt. Man darf nicht vergessen dass Schmalspurbahnen im eher ländlichen Raum waren, da wars noch sehr lange eher "urig"
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Wie wurden bei diesen Wagen diverse Schüttgüter Verladen?
Wurden Teile des Bremsgestänges bei der Beladung abgebaut oder zur Seite geknickt?
Kann mir jemand dazu eine Info geben?
Ich kann nur vermuten:
Für diese Zeit kommen wohl am ehesten Schaufel, Scheibtruhe, Tragekorb (einen den man auf dem Rücken tragen konnte) oder eine Schütte von schräg oben in Frage.
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Kann mir jemand dazu eine Info geben?
Teils werden die auch mit einem Förderband beladen...
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Inwiefern sind Dampfloks umweltschädlich?
Sind Diesel- und E-Loks schonender für die Umwelt?
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Schau mal das Video an und überlege was da in die Luft geblasen wird. Wasser ist es nicht.
Dieselloks sind Umweltschonender, da die Verbrennung sauberer ist.
E-Loks sind am besten da sie nicht von der Verbrennung von etwas abhängig ist, so fern also der Strom nicht gerade von einem Kohlekraftwerk oder ähnlichen kommt stosst sie auch kein CO2 aus
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Ist schon etwas älter (und länger) aber sicher interessant zu lesen:
http://www.fvme.de/artikel/co2-emmissionen-der-dampftraktion
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Über 50% des Stroms in Deutschland wird durch Verbrennung erzeugt (Braunkohle, Biomasse, Erdgas, Steinkohle). Ob man da sagen kann das E-Loks nicht von Verbrennung abhängig sind...?
Die Anblicke wir in dem wunderbaren Video sind aber nun mal recht rar geworden, so dass Dampfloks umwelttechnisch keine Rolle mehr spielen.
Miniadler leider wird in dem Artikel nur mit Pkw verglichen und nicht mit anderen Antriebsarten auf Schiene, so dass der Artikel nicht wirklich aussagefähig ist.
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Ich muss zugeben, dass ich nur grob überflogen hatte
Edit:
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Mit Holz werden Dampfloks aber doch schon seit Urzeiten betrieben?
Das Problem wird aber zukünftig auch die Verteilung der Energieträger sein. Daß es wenig Sinn hat, eine Dampflok mit einem einstelligen oder bestenfalls niedrigen zweistelligen Wirkungsgrad mit Holz zu betreiben, wenn man statt dessen eine Elektrolok mit viel besserem Gesamtwirkungsgrad mit Wind-, Sonnen- oder Wasserenergie fahren lassen kann, liegt auf der Hand.
Andere Verkehrsmittel können entweder nicht ohne weiteres oder auch gar nicht auf Strom umgestellt werden und brauchen daher biogene Flüssigtreibstoffe, für die Holz oder andere auch zu Pellets preßbare Rohstoffe ein perfekter Ausgangspunkt sind (siehe bei Interesse die gute alte Fischer-Tropsch- oder Bergius-Pier-Synthese). Man wird sich also überlegen müssen, wie man die knappen Ressourcen hier sinnvoll zuteilt. Hier geht es bei weitem nicht nur um die tatsächlichen Rohstoffe, auch die nötigen Anbauflächen für Energiepflanzen sind eine hochgradig limitierte und limitierende Ressource.
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Der Wirkungsgrad ist natürlich sehr wichtig bei der Betrachtung. Das sind bei Dampfloks etwa 10%. Vielleicht könnte man noch ein, zwei Prozent irgendwo rauskitzeln, aber es wurde ja schon ganz viel ausprobiert mit Entwicklungen wie Heißdampf-Maschinen, Verbundtriebwerken oder auch Versuchen wie die Franco-Costi Loks. Das dürfte ausentwickelt sein, auch weil man mit Diesel- und E-Loks sehr viel effizientere Maschinen hat. Diese Loks können mit weniger Personal gefahren werden, fahren in beide Richtungen gleich schnell und brauchen im Fall von Dieselloks nur einen Betriebsstoff, nicht wie die Dampflok Brennstoff und Wasser.
Richtig ist natürlich, dass E-Loks die (Braun)kohlestrom nutzen, die Verschmutzung nur an einen anderen Ort verlagern. Aber die können eben auch mit Ökostrom aus erneuerbaren Energieträgern (Wind, Sonne) fahren.
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Das Problem wird aber zukünftig auch die Verteilung der Energieträger sein. Daß es wenig Sinn hat, eine Dampflok mit einem einstelligen oder bestenfalls niedrigen zweistelligen Wirkungsgrad mit Holz zu betreiben, wenn man statt dessen eine Elektrolok mit viel besserem Gesamtwirkungsgrad mit Wind-, Sonnen- oder Wasserenergie fahren lassen kann, liegt auf der Hand.
Das ist nicht immer ganz so einfach. Ein Wirkungsgrad von 8% ist z. B. immer noch besser als einfach nur abfackeln oder Problemmüll zu haben. An Stellen, an denen andere Arten der Energieversorgung problematisch oder zu aufwendig sind, ebenfalls.
Auf der anderen Seite steht die Lokomotive dann mit anderen Pellet-Verbrauchern wie Pellet-Heizungen in Konkurrenz. Gutes Holz zu zermüllern, nur um an Pellets zu kommen, ist in jedem Fall Quatsch. Aber solange sie aus sowieso vorhandenen Sägewerkabfällen etc. gemacht werden, die anderweitig nicht gebraucht werden, sind sie sinnvoll.
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Teilweise einverstanden.
Aber: wenn du einen gegebenen Rohstoff in mehrere verschiedene Verwertungswege geben kannst, von denen einer 8% und ein anderer, sagen wir, 90% Wirkungsgrad aufweist, welchen wirst du nehmen? Wenn du aus Pellets mit einem Wirkungsgrad von 90% Strom und Fernwärme erzeugen kannst, ist mit einem Mal die Verstromung der Pellets und der Betrieb einer Elektrolok (natürlich bei schon existierender Infrastruktur) wesentlich sinnvoller als eine Dampflok.
Sägewerkabfälle zu Pellets zu verarbeiten, ist mindestens deswegen sinnvoll, um sie besser transportabel und auch verarbeitbar zu machen. Wo dann die Pellets verarbeitet werden, ist eine sekundäre Frage. Aber eine Renaissance der Dampflok würde ich noch lange nicht ausrufen - Stil wird leider von Effizienz gestochen.
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Selbst wenn eine Dampflok beim verheizen 100% aus dem Energieträger rausholen könnte, hat sie noch deutliche Nachteile gegenüber E-Loks.
Elektromotoren sind einfacher in der Handhabung, Wartung, Effizienz etc
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DH-106 : Wie gesagt, es hängt von der Situation ab. Bis zum tatsächlichen Verbraucher sinkt die Effizienz der Fernwärme, weil man so gut dann doch nicht isolieren kann. Und die Fernwärme muß überhaupt erst mal Abnehmer finden. Deshalb schreiben sie auch trickreicherweise "90 % in den Wintermonaten".
Wobei sowieso die Frage ist, wie weit man Bruchholz etc. nicht besser im Wald läßt.
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Und die Fernwärme muß überhaupt erst mal Abnehmer finden. Deshalb schreiben sie auch trickreicherweise "90 % in den Wintermonaten".
An Abnehmern mangelt es tatsächlich nicht, eher an "Herstellern" von Fernwärme. Obwohl Fernwärme eher ein Abfallprodukt ist (zB von Stromerzeugung, Müllverbrennung, Industrie) haben wir zu wenig davon, sodass es eigene Fernwärmekraftwerke gibt, deren einziger Zweck es ist aus meist fossilen Energieträgern (u.a. Erdgas) extra Fernwärme zu produzieren, weil man sonst den Bedarf nicht decken kann. Zumindest hier in der Großstadt ist das so.
Und das mit den Wintermonaten ist auch ein Märchen. Fernwärme braucht man tatsächlich das ganze Jahr (Warmwasserboiler in der Wohnung funktionieren auch mit Fernwärme!), und was nicht verheizt wird, wird im Sommer als Fernkälte verwendet (u.a. zum Kühlen von großen Komplexen wie Universitäten oder Krankenhäusern).Wobei sowieso die Frage ist, wie weit man Bruchholz etc. nicht besser im Wald läßt.
Bruchholz (zB entwurzelte Bäume nach einem Sturm) muss aus Wäldern entfernt werden, weil das sonst ein Paradies für Borkenkäfer und anderes schädliches Insekt ist und der ganze Wald dadurch sterben kann.
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Moin moin, ich bin eben durch den Hamburger Hauptbahnhof gefahren. An einem Bahnsteig für eine rote Vectron (nicht ÖBB) mit deutschen IC Wagen ein. Weiß jemand was für ne Verbindung das sein könnte und von wem die Lok ist? DB fährt doch keine Vectron im IC Verkehr?
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Die IC nach Dänemark werden seit einer Weile mit deutschen Wagen und dänischen Vectrons betrieben.
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Danke Yoshi.
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Hier das passende Bild zu dem, was Yoshi geschrieben hat
Sieht man auch gut das DSB-Logo auf der Vectron.
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Danke! Ich saß in der S Bahn, x Bahnsteige dazwischen. War ja schon stolz das ich den Vectron erkannt habe. 😅